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Eine Wanderung aufs Männli bei Sertig SandMorgens ist es weiterhin sehr warm, aber immerhin sind für den Nachmittag erlösende Gewitter vorhergesagt. Bei der Chleinalp verlassen wir den Weg, der zum Wasserfall führt und folgen dem Fahrweg zur Grossalp. Dort geht es weglos über die Weiden weiter. Zu Beginn eines steilen Grashangs treffen wir auf Pfadspuren, die hinauf nach Schrätten führen: Der Blick zurück ins Tal: Bei Alpeli verlieren sich dich Pfadspuren, aber die Wegfindung ist hier einfach, da das Gelände sehr übersichtlich und das Männli nicht zu verfehlen ist: Westlich des Männlis liegt der Strel, ein Nachbargipfel des Älplihorns: Der Steinmann des Männlis in Sichtweite: Ein paar Regentropfen begleiten uns auf den letzten Metern hinauf zu unserem Ziel: Der Blick übers Ducantal: Das Ducantal kennen wir von dieser Wanderung: Von Sertig Sand über die Fanezfurgga nach Monstein. Der Blick hinunter ins Sertigtal: Nach einem kurzen Rundgang über das Gipfelplateau des Männlis machen wir uns auf den Abstieg hinunter ins Ducantal: Dabei folgen wir einem ziemlich breit ausgetretenen Pfad bis wir vor dieser Geröllrinne stehen. An der Stelle, an der der Pfad endet, scheint uns ein Überqueren der Geröllrinne unmöglich, so dass wir etwas aufsteigen, um eine geeignetere Stelle zu finden. Dabei erscheint uns das Hinunterkommen weniger schwierig wie das Hinaufkommen, denn die gegenüberliegenden Seite ist noch steiler und schuttiger. Hier ist immerhin der Abstieg geschafft: Auf allen Vieren geht es dann nach oben: Zurück in Gehgelände: Hier sind wir auf dem offiziellen, durchs Ducantal führenden Wanderweg: Wie auf den letzten Bildern sehen ist, haben sich Regenwolken mittlerweile verzogen und statt Regen begleitet uns Sonnenschein auf dem Weg zurück nach Sertig Sand: Zurück im Tal passe ich einen Moment nicht auf, trete in ein Loch und verdrehe mir dabei mein rechtes Knie. Autsch, das tut weh.
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Diese Seite wurde zuletzt am 18. April 2025 um 11.10 Uhr GMT geändert. |