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Ein sonniger TagesbeginnDer Tag beginnt sehr sonnig und freundlich: Ich nutze den Sonnenschein zu einem halbstündigen Sonnenbad auf unserer Terrasse und um ein wenig gärtnerisch auf dem Grundstück unseres Hauses aktiv zu werden. Das ist die Blattrosette einer Kratzdistel, wahrscheinlich der Stängellosen Kratzdistel (Cirsium acaulon): Ein Blatt des Süßen Tragants (Astragalus glycyphyllos): Die Pflanze ist auch unter dem Namen Bärenschote oder Süßholz-Tragant bekannt. Sie schmeckt tatsächlich süß, für mich allerdings widerlich süß, so dass ich eine Kostprobe ausspucke. Essbar, aber sehr zart und filigran und damit wenig nahrhaft ist die Moos-Nabelmiere (Moehringia muscosa): Zwei Entwicklungsstadien der Vogel-Nestwurz, einer Orchidee aus der Gattung der Nestwurzen: Ihr Name geht auf die vogelnestartige Form des Wurzelstocks zurück. Orchideen genieße ich grundsätzlich nur mit den Augen, obwohl sie, so weit ich weiß, keine Giftstoffe enthalten. Ebenfalls nur zum Anschauen, weil ungenießbar, ist die Bittere Kreuzblume, hier in weiß und blau: Sie ist ein sehr unscheinbares Pflänzlichen, das leicht zu übersehen ist. Nicht zu übersehen sind dagegen die zahlreichen Löwenzahnblüten, denen wir unterwegs begegnen und von denen ich mir zahlreiche schmecken lassen. Löwenzahnblüten gibt es auch zum Mittagessen:
PS: Ich komme mit der Lektüre des Buches „Junge Seelen, alte Seelen“ bis zum Kapitel „Die junge Seele“. Ein Zitat aus dem davorliegenden Kapitel „Die Kind-Seele“:
PPS: Guido hält unsere Wanderung in einem kurzen Video fest:
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Diese Seite wurde zuletzt am 25. Mai 2021 um 7.51 Uhr GMT geändert. |