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Die erste RauhnachtUm 0.30 Uhr übergebe ich den Zettel mit dem ersten meiner 13 Wünsche den Flammen einer Kerze. Anschließend gehe ich mit dem festen Vorsatz, mich am Morgen an meine Träume erinnern zu können, zu Bett. Ich radle mit einem defekten Lenker durch die Straßen einer Großstadt. Weil es mir zu anstrengend wird, mit dem Fahrrad in der Spur zu bleiben, beschließe ich, meinen Weg mit dem Bus fortzusetzen. Der Bus lässt allerdings auf sich warten und so fahre ich, um mir die Zeit zu vertreiben, über einen Mountainbikeparkour, der gleich neben der Bushaltestelle liegt. Der Lenker funktioniert hier wieder einwandfrei. Ich bin sehr stolz auf mich, dass ich diesen Parkour meistere. Als ich schließlich zur Bushaltestelle zurückkomme, ist der Bus weg. Daher setze ich meinen Weg mit dem Fahrrad fort. Über das Fahrrad als Traumsymbol finde ich folgende Informationen:
Quelle: Traumdeutung Fahrrad Nach dem Aufstehen mache ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio, schaue dort nach dem Rechten, und trainiere gut vierzig Minuten lang. Die nächsten Stunden verbringe ich dann gemütlich zu Hause, denn das Wetter ist mehr als bescheiden: Es regnet, regnet und regnet. Um 15 Uhr geht der Regen dann sogar für kurze Zeit in einen Hagelschauer über: Danach bleibt es aber immerhin niederschlagsfrei, so dass Guido und ich unsere tägliche Spazierrunde ohne Regenschirme absolvieren können. Der Blick vom Stießberg Richtung Steibis: Weitere körperliche Aktivitäten meinerseits sind ein zweites Ganzkörpertraining über vierzig Minuten am Abend und der anschließende, zweistündige Putzdienst im Fitnessstudio. Mein Speiseplan sieht so aus wie der gestrige: Es gibt Wasser, ein paar Spritzer Zitronensaft und etwas Tonerde. Damit liegt die Fastenzeit jetzt bei 48 Stunden.
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Diese Seite wurde zuletzt am 1. Januar 2020 um 17.29 Uhr GMT geändert. |