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Die ersten Trauben der SaisonDie Idee, die heutige DAV-Wanderung auf den Hönig, einem 2034 Meter hohen Grasberg in den Lechtaler Alpen, abzusagen, war eigentlich gar nicht so verkehrt. Nicht nur, weil es fast den ganzen Tag in Strömen regnete, sondern weil ich so dazu kam, mit der Erfassung meiner Mahlzeiten weiterzumachen. So sahen die heutigen aus: Um 7.10 Uhr gab es 50 Gramm der kernlosen Traube „Sugraone“, die auch unter dem Namen „Precoce“ oder „Superior Seedless“ bekannt war: Angeblich wurde diese Sorte wegen ihrer Süße sehr geschätzt und galt als eine der wertvollsten, kernlosen Tafeltrauben. Ich fand sie allerdings recht sauer, deshalb blieb die verzehrte Menge auch klein. Saure Früchte mochte ich im Moment nämlich überhaupt nicht. Stattdessen standen Melonen hoch in meiner Gunst, egal ob Honig- oder Wassermelonen. Dementsprechend üppig fielen auch die Portionen der nächsten beiden Mahlzeiten aus:
Um 15.15 Uhr ging es mit platten Nektarinen weiter: Sie waren genauso lecker wie die platten Pfirsiche, die ich in den letzten Tagen gegessen hatte. Die verzehrte Menge lag bei 250 Gramm. Eine Stunde später aß ich 350 Gramm Bananen „Cavendish“ und 40 Gramm Johannisbrot. Zwischen 19.15 und 20.15 Uhr gab es dann ein kühles Nebelsüppchen, gewürzt mit ein paar Regentropfen! Die letzte Mahlzeit des Tages fand zwischen 20.20 und 21.40 Uhr statt und bestand aus 310 Gramm Eisbergsalat, 240 Gramm Karotten und 210 Gramm Zedernkernen, eine sehr zufriedenstellende Kombination. PS: Ich saß zwar heute lange vor dem PC, entspannte mich zwischendurch aber immer wieder mit ein paar Yogaübungen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 14. September 2018 um 22.57 Uhr GMT geändert. |