|
Der Ordnungsgrad der LebensmittelDas Frühstück um 9.30 Uhr bestand aus 510 Gramm Äpfeln und vier Mispeln (etwa 100 Gramm) aus dem eigenen Garten. Um 10.45 Uhr aß ich 145 Gramm Früchte vom Weißdorn und anschließend 230 Gramm Wabenhonig. Um 16 Uhr gab es 200 Gramm Walnüsse und um 21.45 Uhr eine Niere, Fett sowie Fleisch von der Brust eines Wildschweins. Die verzehrte Menge betrug 570 Gramm. Ich ernährte mich also weiterhin mit saisonal und regional verfügbaren Lebensmitteln, die zum großen Teil wild waren. Diese Lebensmittel hatten für mich im Moment den größten Ordnungsgrad und einen positiven Einfluss auf meine Schöpferkraft: Mein Leben verlief im Moment wie gewünscht in ruhigen, angenehmen Bahnen. PS: Ob ich diesen Ordnungsgrad auch in den Wintermonaten beibehalten kann? Die Aussicht, dass ich mich vielleicht monatelang nur von Fleisch ernähren muss oder aber durch „unordentliche“ Lebensmittel wieder Chaos in mein Leben bringe, gibt mir zu denken.
Abonnieren
0 Comments
Oldest
Diese Seite wurde zuletzt am 27. Mai 2019 um 19.38 Uhr GMT geändert. |