Archiv für die Kategorie ‘Tierbotschaften’

geschrieben von Susanne am 13. Mai 2017 um 21.01 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Um kurz nach 21.00 Uhr schloss ich gestern den Deckel meines Laptops und entspannte mich anschließend mit einigen Yoga-Übungen. Ins Bett ging es gegen 23.00 Uhr. Auch wenn es ein Weilchen dauerte, bis ich einschlief, meinen Plan, früher ins Bett zu gehen, setzte ich in die Tat um. Dementsprechend früh war ich munter und konnte um 6.30 Uhr zu einer fünf Kilometer langen Joggingrunde starten. Das Tempo betrug 8,5 km/h.

Um 7.30 Uhr gab es die erste Mahlzeit, die aus 950 Gramm einer spanischen Wassermelone bestand. Der Geschmack der Frucht war so gut, dass ich mir auf einer morgendlichen Einkaufsrunde gleich noch eine kaufte. Um 14.00 Uhr fuhren Guido und ich mit der Hochgratbahn, die heute in die Sommersaison startete, hinauf zur Bergstation. Von dort aus ging es weiter zum Gipfel. Hier umkreisten uns nicht wie sonst zahlreiche Bergdohlen, ein Kolkrabenpärchen hatte heute die Gipfelregion als Revier auserkoren:

Die Botschaft des Kolkrabens aus dem Buch „Tierboten“ von Angela Kämper:

Der Rabe fordert dich mit seinem Erscheinen auf, jetzt in einer anstehenden Situation nicht länger hinter dem Berg zu halten, sondern die Wahrheit auszusprechen. Es handelt sich dabei um eine Wahrheit, ein Wissen, eine Gewissheit, die du schon einige Zeit im Stillen mit dir herumträgst.

Jetzt müsste ich nur noch wissen, um was für eine Wahrheit es sich handelte. Das war mir nämlich nicht ganz klar! Vom Gipfel ging es wieder zurück zur Bergstation. Eine Aurikel, die mitten auf dem Gipfelweg wuchs:

Von der Bergstation aus wanderten wir über die Obere und die Untere Lauch-Alpe zurück zur Talstation. Der Blick über die Untere Lauch-Alpe Richtung Oberstaufen:

Während des Abstiegs aß ich zwischen 17.00 und 18.00 Uhr reichlich Löwenzahnblüten und etwas Sauerampfer. Alle Mahlzeiten im Überblick:

  • 7.30 Uhr: 950 Gramm Wassermelone
  • 11.20 bis 12.00 Uhr: 130 Gramm Erbsen, 190 Gramm Romana-Salat, 370 Gramm wilde Avocados, 105 Gramm Sesam
  • 17.00 bis 18.00 Uhr: Löwenzahnblüten und Sauerampfer
  • 19.10 Uhr: 120 Gramm Heidelbeeren, 490 Gramm Aprikosen

Bei den wilden Avocados handelte es sich um größere Früchte mit einem sehr intensiven Aroma. Da konnten weder „Fuerte“ noch „Hass“ mithalten!

Nachtrag vom 14.05.: Zwischen 21.30 und 22.10 Uhr gab es nach einer Runde Yoga ein Betthupf(erl) in Form von 560 Gramm Bananen „Cavendish“ und 70 Gramm Cashewkernen.

Da ich das Gefühl hatte, dass die Botschaft des Rabens nicht wirklich zu meiner aktuellen Situation passte, schaute ich mir an, was auf der Seite Schamanische Krafttiere: Rabe geschrieben stand. Da hieß es unter anderem:

Er erinnert Sie daran, dass Sie hellseherische und heilende Kräfte in sich tragen. […] Versuchen Sie die Kräfte der Dunkelheit zu gewinnen, haben Sie keine Angst vor der schwarzen Leere. In ihr liegt ein sehr starker Heilzauber, der auch auf große Entfernungen wirkt. […] Der Rabe ist der Beschützer aller geheimen Dinge, plaudern Sie diese also nicht aus. Wissen, wagen, wollen und schweigen ist angebracht!

Damit kann ich schon eher etwas anfangen, vor allem mit dem Hinweis auf die Kräfte der Dunkelheit!

geschrieben von Susanne am 11. Mai 2017 um 23.53 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Heute stand die Lieblingsfrucht vieler Rohköstler auf meinem Speiseplan, die Durian. Ich hatte die Sorte „Pomanee“ zur Verfügung, eine wie ich fand sehr geschmacksintensive Sorte, vor allem, wenn sie so wie heute perfekt reif war. Zur Lieblingsfrucht würde ich sie trotzdem nicht küren, schließlich schmeckten auch die Aprikosen, die ich heute aß, sehr lecker. Mein heutiger Speiseplan:

  • 10.00 bis 10.20 Uhr: 120 Gramm Heidelbeeren, 270 Gramm Papaya, 150 Gramm Sapotillen
  • 12.40 Uhr: 420 Gramm Durian „Pomanee“
  • 15.45 bis 16.30 Uhr: 410 Gramm Aprikosen, 350 Gramm Bananen „Cavendish“, 50 Gramm Cashewkerne
  • 18.00 Uhr: Wiesenbocksbart, Hirtentäschel
  • 21.40 bis 22.30 Uhr: 120 Gramm Erbsen, 200 Gramm Eisbergsalat, 390 Gramm Avocados „Fuerte“, 90 Gramm Pistazien

Wiesenbocksbart und Hirtentäschel aß ich während einer spätnachmittäglichen bzw. abendlichen Wanderung über Kalzhofen und Trabers:

Vom Hirtentäschel verzehrte ich die Blütenstände und vom Wiesenbocksbart vor allem die Blütenknospen:

Der Blick vom Kalzhofner Golfplatz Richtung Hochgrat:

Wunderschön anzusehen, allerdings nicht essbar, das Kleine Knabenkraut:

Munteres Treiben auf einem Bauernhof:

Die Botschaft des Schafes:

Als scheues, aber durchaus soziales und sanftmütiges Herdentier macht das Krafttier Schaf auf Gemeinschaftssinn, ehrliche Liebe und friedliche Absichten aufmerksam. Sie werden von Allem etwas benötigen, wenn Sie sich selbst finden, Ihren persönlichen Herzensweg gehen und in eine erfolgreiche Zukunft gehen wollen. […] Gestatten Sie sich selbst, Ihre Seele baumeln zu lassen und genüsslich und entspannt in der Sonne zu liegen. Erlauben Sie es sich, mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Lebenspartner näher zusammenzurücken, zu kuscheln und sich in Ihrer Gemeinschaft geborgen und sicher zu fühlen.

Quelle: Krafttier Schaf

Auf dem Golfplatz von Buflings fand ich gegen Ende der Wanderung einen Golfball. Über Tierbotschaften gab es zahlreiche Bücher, aber was die Begegnung mit einem Golfball bedeutete, das fand ich bis jetzt nicht heraus!

geschrieben von Susanne am 7. April 2017 um 22.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Pflanzenbotschaften, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Während unseres heutigen Spaziergangs von der Bergstation zur Talstation der Hochgratbahn aß ich zum ersten Mal seit Beginn meiner Ernährung mit Rohkost und zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt eine größere Menge Buchenkeimlinge. Sie wuchsen in großer Zahl unter meiner Lieblingsbuche:

Ihr Geschmack war leicht nussig und ähnelte dem der Eckern. Der Vorteil gegenüber den Eckern lag auf der Hand:

Das Schälen übernahm Mutter Natur! Für unsere Vorfahren war die Buche ein besonders mystischer Baum: Die alten Germanen schnitzten ihre Runen, die ihnen als Orakel dienten, aus Buchenholz:

Buchen wurden immer im Zusammenhang mit Bildung und Weisheit und dem Weitergeben von Überlieferungen gesehen. Nicht umsonst ist das Wort „Buch“ in einigen Sprachen eng mit dem Namen des Baumes verwandt, denn das erste „Buch“ der Germanen war wohl ein Buchenzweig, auf dem in Oghamschrift Worte geritzt waren. Das Aufschreiben beförderte die Dinge auf merkwürdige Art und Weise in die wirkliche Welt, denn so konnten sie weitergegeben und überliefert werden.

Quelle: Die Buche

An anderer Stelle las ich, dass der Baumgeist der Buche den Menschen half, Wissen und Weisheit zu erlangen. Nun denn, neben Gesundheit gehörten Wissen und Weisheit zu den drei Wünschen, die ich mir von einer guten Fee wünschen würde! Ich aß unterwegs aber nicht nur Buchenkeimlinge, sondern auch Brennnesselspitzen, junge Löwenzahn- und Sauerampferblätter sowie einige junge Triebe vom Ackerschachtelhalm:

In diesem Stadium schmeckten sie mir in kleinen Mengen recht gut, später waren sie mir zu bitter bzw. zu adstringierend. Blüten gab es heute nur zum Anschauen, zum Beispiel die vom kleinen Alpenglöckchen:

Der Weg hinunter ins Tal war an einer Stelle gesperrt, so dass wir über die ehemalige Skipiste laufen mussten:

Hier begegneten mir mehrere dieser Käfer:

Ein Zitat aus dem Buch „Tierboten: Was uns Begegnungen mit Tieren sagen“ von Angela Kämper:

Käfer bringen dir den Aspekt der Angemessenheit in dein Leben und vor allem in dein Bewusstsein: Von Vielem etwas, aber nicht von Etwas zu viel. Der Käfer erinnert dich daran, mehr auf Ausgewogenheit in deinem Leben zu achten – ähnlich dem Yin-Yang-Prinzip in der chinesischen, taoistischen Philosophie. […] Der Käfer fordert dich auf, dich angemessen, also der Situation, deinem Wohlbefinden und dem deiner Umgebung entsprechend zu verhalten, sei es in der Gefühlswelt, in deinen Liebesbeziehungen und Freundschaften, bei deiner Arbeit oder bei deinen sportlichen oder spirituellen Aktivitäten.

Das gab es außer Kräutern sonst noch zum Essen:

  • 8.00 Uhr: 180 Gramm Sapote „Mamey“
  • 11.20 bis 11.45 Uhr: 300 Gramm Bananen „Cavendish“, 250 Gramm Sapote „Negro“
  • 16.00 bis 16.30 Uhr: Wildkräutermahlzeit
  • 18.00 bis 18.55 Uhr: 220 Gramm Karotten, 170 Gramm junge Erbsen, 240 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 22.20 bis 22.45 Uhr: 140 Gramm Romana-Salat, 75 Gramm Kochenmark und 150 Gramm Querrippe vom Rind

Die jungen Erbsen waren eine nette Abwechslung auf dem Speiseplan:

Alles in allem war ich heute wieder einmal sehr, sehr zufrieden mit meiner Lebensmittelauswahl: Es gab von Vielem etwas, aber nicht von Etwas zu viel!

geschrieben von Susanne am 1. April 2017 um 23.55 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Heute fuhren Guido und ich mit dem Bus zur Talstation der Imbergbahn und wanderten von dort aus hinauf zum Imbergkamm, dann über Weiden hinunter zum Lanzenbach und schließlich zur Talstation der Hochgratbahn:

An der Imberg-Alpe:

Am Gipfelkreuz des Imbergs zog ich meine Schuhe aus und lief die nächsten drei Kilometer barfuß. Der Blick vom Imbergkamm hinunter zur Remmeleck-Alpe:

Ein wahrscheinlich letztes Foto von der alten „Brücke“ am Lanzenbach, denn sie soll in diesem Jahr durch eine „richtige“ Brücke ersetzt werden, Kostenpunkt 100.000 Euro.

Auf dem Weg zur Unteren Stieg-Alpe, einer der Baumveteranen von Steibis, eine Tanne:

Während wir an der Talstation der Hochgratbahn auf den Bus warteten, wurde von der Strömung der Weißach dieser Stockentenerpel in unsere Nähe getragen:

Wir waren schon so oft hier, aber eine Ente war uns bisher noch nicht über den Weg geschwommen! Klar, dass ich zu Hause nachschaute, welche Botschaft Enten überbrachten:

Watschelt, fliegt oder schwimmt die Ente in Ihren See oder Fluss des Lebens, dann kommt sie, um das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Das Krafttier Ente hilft Ihnen, Ihre Herzenskräfte wieder aufzuladen und schädliche Emotionen oder Fremdenergien von anderen wie Wasser an ihrem Federkleid abperlen zu lassen. Der Lebensraum der Ente sind die Luft, das Wasser und manchmal auch die Erde. Die Ente als Krafttier kann Ihnen also auch dabei helfen, Botschaften aus der Geistigen Welt (Luft) in Ihren Träumen (Wasser) zu empfangen und richtig zu deuten (Erde). Sie hilft Ihnen jedoch auch dabei, sich selbst mehr zuzuhören und Ihre Lebensaufgabe besser zu verstehen. Das Krafttier Ente besitzt jedoch nicht nur ein sensibles, sondern auch beschützerisches und mütterliches Wesen, das Ihnen Zuneigung, emotionale Wärme und Geborgenheit schenkt. Die Ente als Krafttier sagt Ihnen aber auch, dass Sie lernen müssen, Mitgefühl und Verständnis für andere zu haben, ohne dass das Leid der anderen ständig Ihr Innerstes berührt und Ihre Herzenskraft aus dem Gleichgewicht bringt. Wahren Sie stets die nötige Distanz um Ihrer selbst willen. Das Krafttier Ente zeigt Ihnen gerne, wie Sie in sich selbst ruhen können, selbst wenn Sie auf dem See des Lebens schwimmen und dieser Wellen schlägt.

Quelle: Krafttier Ente

Während der Wanderung aß ich Löwenzahnblüten, Veilchenblüten, Blütenstände des Günsels und etwas Schnittlauch, der an der Remmeleck-Alpe wuchs:

Meine übrigen Mahlzeiten:

  • 7.10 Uhr: 210 Gramm Kirschtomaten
  • 9.55 bis 10.20 Uhr: 220 Gramm rote Spitzpaprika, 100 Gramm Feldsalat, 150 Gramm Avocado „Hass“
  • 17.50 bis 18.05 Uhr: 180 Gramm Tafelspitz (mager) und 160 Gramm Querrippe (sehr fett) vom Rind
  • 23.00 bis 23.45 Uhr: 260 Gramm Karotten, 280 Gramm Romana-Salat, 460 Gramm Avocados „Hass“

Die Avocados „Hass“ hatte ich im Reformhaus gekauft. Sie waren von ausgezeichneter Qualität. Von den Karotten hätte ich heute noch mehr essen können. Aber mehr hatte ich nicht im Haus!

geschrieben von Susanne am 16. Dezember 2016 um 22.55 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Tierbotschaften
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Wenn ich in der Sauna des Aquaria war, lief ich regelmäßig barfuß über die Liegewiesen des Schwimmbads. Im Winter war der Sternenhimmel, der dann bei wolkenlosem Himmel zu sehen war, noch beeindruckender als im Sommer. Er sah so ähnlich aus wie auf diesem Bild, das ich Anfang dieses Jahres während einer Tour zur Lugen-Alpe gemacht hatte:

Barfuß über gefrorenen Boden zu laufen, während über mir der Sternenhimmel oder gar der Mond leuchtete, war immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Heute leuchteteten im Dunklen nicht nur die Sterne und die Lichter von Oberstaufen, sondern auch ein Augenpaar in Bodennähe: Ein Fuchs lief mir über den Weg! Es war schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass ich das letzte Mal einem Fuchs begegnet war. In meiner alten Heimat Liersberg war das regelmäßig der Fall. Dort schaute der Fuchs auf seiner nächtlichen Runde ab und zu durchs Wohnzimmerfenster herein. Seine Botschaft:

Wenn der Fuchs sich in Ihr Leben schleicht, dann hilft er Ihnen anstehende Probleme mit Schläue und Geschick zu lösen und den Ruf Ihrer Seele zu erhören. Er führt Sie auf dem alten Pfad zurück zu den Ahnen, aber auch zu Ihrem persönlichen Seelenpfad. Seien Sie vorsichtig, wem Sie vertrauen und sorgen Sie immer dafür, dass Sie mit sich selbst im Reinen und in Ihrer Mitte (zentriert) sind. Dann können Sie Angriffe nicht nur abwehren, sondern auch selbst zum Sprung ansetzen und angreifen. Entdecken Sie Ihre eigene Wildheit und lernen Sie mit dieser gewonnenen Kraft umzugehen.

Quelle: Krafttier Fuchs

Selbst zum Sprung ansetzen, das machte ich bisher eher selten. Nun ja, es würde sich weisen, ob ich diesen Tipp in die Tat umsetzen konnte! Ich war heute aber nicht nur im Auqaria barfuß unterwegs, sondern zog auch auf unserer Wanderung kurz die Schuhe aus:

Aber wirklich nur ganz kurz, denn es war lausig kalt! Zudem lag der kleine Barfußpfad, den ich lief, im Schatten, was die Sache für meine Füße nicht angenehmer machte. Vom in der Nähe von Steibis gelegenen Barfußpfad ging es weiter zu den Buchenegger Wasserfällen. Hier war schon das Laufen mit Profilsohlen ein spannendes Abenteuer. Der Weg war nämlich streckenweise eisglatt und daher nicht ganz ungefährlich:

Spikes an den Füßen wären nicht verkehrt gewesen! Aber wir kamen Gott sei Dank heil an der Brücke, die über die Weißach führte, an:

Blick von der Brücke Richtung Wasserfälle:

Näher an die Fälle trauren wir uns heute nicht heran. Immerhin konnten wir beim Aufstieg einen Blick auf die eisigen Wassermassen werfen:

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages begleiteten uns am Schluss unserer Tour:

Meine heutigen Mahlzeiten:

  • 9.45 Uhr bis 10.30 Uhr: 280 Gramm Schlangengurke, 310 Gramm Äpfel „Opal“, 170 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 250 Gramm Mispeln
  • 12.30 bis 13.00 Uhr: 590 Gramm Kakis „Vanille“, 290 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 20.30 bis 21.15 Uhr: 190 Gramm Gemüsefenchel, 40 Gramm Stangensellerie, 60 Gramm Knochenmark und 380 Gramm Querrippe (50 % Fett und 50 % Fleisch) vom Rind

Lust auf ein „Fit-ohne-Geräte“-Trainingsprogramm oder Yoga hatte ich heute nicht. Den Abend verbrachte ich vor allem mit Stricken und Lesen.