Archiv für die Kategorie ‘Literatur’

geschrieben von Susanne am 14. September 2021 um 22.27 Uhr
Kategorie: Ernährung, Kurzgeschichten, Literatur, Zitate
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Von allen Zeitschriften und Online-Auftritten lese ich aktuell die Seite www.dieostschweiz am liebsten. Hier werden, man glaubt es kaum, tatsächlich Artikel veröffentlicht, die das Thema Corona und die damit verbundenen Maßnahmen auch mal kontrovers betrachten. So wie zum Beispiel heute den Artikel mit dem Titel „Wenn Haifische Menschen wären“. Er beginnt mit folgenden Zeilen:

Die Schweizer Jubelpresse schreibt Corona-Texte, die man nur noch mit einer Parabel einfangen kann. Herausragend: die Co-Chefredaktorin des „Tages-Anzeiger“. Sie jubiliert über die neue Zertifikatsfreiheit, als hätte sie Bert Brecht gelesen.

Der Autor zitiert im weiteren Verlauf des Artikels Bertholt Brecht, genauer gesagt aus den Geschichten von Herrn Keuner. Als Jugendliche faszinierten mich die Geschichten von Herrn K. sehr. Die in dem Artikel zitierte kannte ich bisher allerdings nicht oder aber sie ist mir nicht im Gedächtnis geblieben. Deshalb zitiere ich sie hier vollständig:

„Wenn die Haifische Menschen wären“, fragte Herrn K. die kleine Tochter seiner Wirtin, „wären sie dann netter zu den kleinen Fischen?“ „Sicher“, sagte er. „Wenn die Haifische Menschen wären, würden sie im Meer für die kleinen Fische gewaltige Kästen bauen lassen, mit allerhand Nahrung drin, sowohl Pflanzen als auch Tierzeug. Sie würden sorgen, dass die Kästen immer frisches Wasser hätten, und sie würden überhaupt allerhand sanitäre Maßnahmen treffen.

Wenn zum Beispiel ein Fischlein sich die Flosse verletzen würde, dann würde ihm sogleich ein Verband gemacht, damit es den Haifischen nicht wegstürbe vor der Zeit.
Damit die Fischlein nicht trübsinnig würden, gäbe es ab und zu große Wasserfeste; denn lustige Fischlein schmecken besser als trübsinnige. Es gäbe natürlich auch Schulen in den großen Kästen. In diesen Schulen würden die Fischlein lernen, wie man in den Rachen der Haifische schwimmt. Sie würden zum Beispiel Geographie brauchen, damit sie die großen Haifische, die faul irgendwo liegen, finden könnten.

Die Hauptsache wäre natürlich die moralische Ausbildung der Fischlein. Sie würden unterrichtet werden, dass es das Größte und Schönste sei, wenn ein Fischlein sich freudig aufopfert, und dass sie alle an die Haifische glauben müssten, vor allem, wenn sie sagten, sie würden für eine schöne Zukunft sorgen.
Man würde den Fischlein beibringen, dass diese Zukunft nur gesichert sei, wenn sie Gehorsam lernten. Vor allen niedrigen, materialistischen, egoistischen und marxistischen Neigungen müssten sich die Fischlein hüten und es sofort den Haifischen melden, wenn eines von ihnen solche Neigungen verriete.

Wenn die Haifische Menschen wären, würden sie natürlich auch untereinander Kriege führen, um fremde Fischkästen und fremde Fischlein zu erobern. Die Kriege würden sie von ihren eigenen Fischlein führen lassen. Sie würden die Fischlein lehren, dass zwischen ihnen und den Fischlein der anderen Haifische ein riesiger Unterschied bestehe.
Die Fischlein, würden sie verkünden, sind bekanntlich stumm, aber sie schweigen in ganz verschiedenen Sprachen und können einander daher unmöglich verstehen. Jedem Fischlein, das im Krieg ein paar andere Fischlein, feindliche, in anderer Sprache schweigende Fischlein tötete, würden sie einen kleinen Orden aus Seetang anheften und den Titel Held verleihen.

Wenn die Haifische Menschen wären, gäbe es bei ihnen auch eine Kunst. Es gäbe schöne Bilder, auf denen die Zähne der Haifische in prächtigen Farben, ihre Rachen als reine Lustgärten, in denen es sich prächtig tummeln lässt, dargestellt wären. Die Theater auf dem Meeresgrund würden zeigen, wie heldenmütige Fischlein begeistert in die Haifischrachen schwimmen, und die Musik wäre so schön, dass die Fischlein unter ihren Klängen, die Kapelle voran, träumerisch, und in allerangenehmste Gedanken eingelullt, in die Haifischrachen strömten.

Auch eine Religion gäbe es da, wenn die Haifische Menschen wären. Sie würde lehren, dass die Fischlein erst im Bauch der Haifische richtig zu leben begännen. Übrigens würde es auch aufhören, wenn die Haifische Menschen wären, dass alle Fischlein, wie es jetzt ist, gleich sind. Einige von ihnen würden Ämter bekommen und über die anderen gesetzt werden. Die ein wenig größeren dürften sogar die kleineren auffressen.
Das wäre für die Haifische nur angenehm, da sie dann selber öfter größere Brocken zu fressen bekämen. Und die größeren, Posten habenden Fischlein würden für die Ordnung unter den Fischlein sorgen, Lehrer, Offiziere, Ingenieure im Kastenbau usw. werden. Kurz, es gäbe überhaupt erst eine Kultur im Meer, wenn die Haifische Menschen wären.“

Nur gut, dass Haifische keine Menschen sind! :engel: So sieht mein heutiger Speiseplan aus:

  • 9.45 Uhr: 130 Gramm Brombeeren, 480 Gramm dunkle Feigen, 520 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 13.35 Uhr: 10 Gramm Petersilie, 380 Gramm Krachsalat, 440 Gramm Avocados „Hass“
  • 20.15 Uhr: 460 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Lamms

Mein Bewegungsprogramm besteht aus zwei einstündigen Yoga-Einheiten am Morgen und am Abend sowie einem nachmittäglichen Spaziergang. Zwischendurch lerne ich ein bisschen Russisch. Große Fortschritte mache ich im Moment nicht, ich wiederhole eigentlich mehr oder weniger das, was ich im letzten Winter gelernt habe. Aber durch das Wiederholen vergesse ich wenigstens nicht alles. :updown:

geschrieben von Susanne am 8. September 2021 um 22.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Lebensweisheiten
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Heute erreicht mich ein Schreiben des Migrationsamts:

Sie haben eine Ausländerausweis beantragt. Der neue Ausweis in Kreditkartenformat wird Ihr Gesichtsbild und Ihre Unterschrift enthalten. Dafür müssen Sie persönlich beim unten erwähnten Ausweiszentrum vorsprechen.

Das heißt, dass ich eine weitere Aufenthaltsbewilligung bekomme, ob befristet oder unbefristet kann man dem Schreiben allerdings nicht entnehmen. Später erfahre ich jedoch von der Kanzlistin der Gemeinde, dass es sich wieder „nur“ um eine befristete L-Bewilligung handelt. Sie läuft Ende April aus. Das hatte ich doch schon einmal im letzten Jahr. :updown: Nun denn, es ist, so wie es ist, dann auf zur nächsten Runde.

Die Mahlzeiten des Tages:

  • 9.10 Uhr: 790 Gramm Melone „Galia“
  • 10.55 Uhr: 460 Gramm Feigen, 475 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 16.15 Uhr: 320 Gramm Nektarinen, 535 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 21.30 Uhr: 150 Gramm Feldsalat, 30 Gramm braune Champignons, 370 Gramm Avocados „Hass“

Der Spruch des Tages:

Weder können wir die Zukunft vorhersagen, noch die Vergangenheit ändern. Alles, was wir tun können, ist die Gegenwart zu schätzen und im Moment zu leben.

geschrieben von Susanne am 16. Juni 2021 um 22.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gedichte, Literatur, Spirituelles
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Vor ein paar Tagen habe ich Kurt Tepperwein „entdeckt“. Kurt Tepperwein ist laut Wikipedia ein deutscher Autor und Unternehmer, der sich als freier Lebensberater und Autor zahlreicher Lebenshilfebücher etabliert hat. In seinem Buch „Die geistigen Gesetze“ schreibt er beispielsweise über die universellen, geistigen Gesetze, wie sie das Leben hier auf Erden beeinflussen und wie man sie nutzen kann, um ein erfülltes Leben zu führen. Merkwürdig, dass ich Kurt Tepperwein nicht schon früher entdeckt habe, denn als spirituell interessierter Mensch war ich schon oft auf der Suche nach Literatur zum Thema „Geistige Gesetze“. Nun ja, die Frage, warum ich erst jetzt auf ihn stoße, kann ich nicht beantworten. Die Frage „Was ist das Wichtigste im Leben?“, die ihm in einem Interview gestellt wird, allerdings schon: „Was ist das Wichtigste im Leben?“
Die Antwort auf diese Frage lautet für mich: „Gesundheit.“ Gesundheit von Körper, Geist und Seele. Wer vollkommen gesund ist, weiß nicht nur, dass er mehr ist als sein Körper, er erkennt sich zudem als Schöpfer seines persönlichen Universums. Wer gesund ist, kennt die universellen Gesetze und kann sie so anwenden, dass sein Leben hier auf Erden ein Leben im Paradies ist. Wobei sicherlich jeder eine andere Vorstellung von einem Leben im Paradies hat. :engel: Zu meinem Paradies gehören Berge, Wälder und Wiesen mit vielen wunderschönen Wildblumen:

Arnika, Enzian, Händelwurz, Pyramiden-Günsel, diese Blumen und noch viele weitere wachsen zurzeit auf den Wiesen von Pardela:

Meine paradiesische Ernährung, die für die meisten Menschen sicherlich alles andere als paradiesisch ist:

  • 10.15 Uhr: 800 Gramm Karotten-, Stangensellerie-, Apfelsaft
  • 12.35 Uhr: 210 Gramm Karotten, 110 Gramm Knollensellerie, 360 Gramm Avocados „Hass“, 60 Gramm Kürbiskerne
  • 17.15 Uhr: 240 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Lamms
  • 21.30 Uhr: 260 Gramm Karotten, 150 Gramm Knollensellerie, 340 Gramm Avocados „Hass“, 85 Gramm Kürbiskerne

PS: Mein Gedicht des Tages heißt „Stilles Reifen“ und stammt von Christian Morgenstern:

Alles fügt sich und erfüllt sich,
mußt es nur erwarten können
und dem Werden deines Glückes
Jahr und Felder reichlich gönnen.
Bis du eines Tages jenen reifen Duft der Körner spürest
und dich aufmachst und die Ernte in die tiefen Speicher führest.

geschrieben von Susanne am 19. Mai 2021 um 22.19 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur, Schweiz, Spirituelles, Wandern
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Am Morgen setze ich die Lektüre des Buches „Die menschliche Seele“ fort und erfahre, dass es eine menschliche Seele gar nicht gibt:

Zunächst einmal, und das ist am widersprüchlichsten, ist es keine „menschliche“ Seele. Wir nennen sie „menschliche“ Seele, weil wir hier bei euch auf der Erde sind und weil ihr sie so nennt. […] Euere Seele war schon an anderen Orten, auf anderen Planeten und in anderen Konstellationen mit dabei. […] Ihr entdeckt, dass eure Seele keine menschliche Seele ist; sie ist ein Gottesteil von euch und ist seit Ewigkeiten an der Entwicklung von Leben in dieser Galaxie beteiligt. Es ist wirklich eine alte Seele.

Wow, da haben wir als Menschen ja schon ziemliche Abenteuer hinter uns! Schade, dass die meisten von uns sich nicht mehr daran erinnern. :updown: Mir gehen solche Überlegungen eigentlich ein bisschen zu weit, was mich allerdings nicht davon abhalten wird, das Buch zu Ende zu lesen. Am Nachmittag lege ich die Lektüre aber erst einmal zur Seite und wandere zusammen mit Guido hinauf nach Raglauna und darüber hinaus, bis zu einem Gebiet, das sich „Gebrenst“ nennt:


Die Wiesen von Raglauna waren am Morgen schneebedeckt, als wir am späten Nachmittag dort eintreffen, sind allerdings kaum noch Spuren vom nächtlichen Schneefall zu entdecken. Von Raglauna aus erkunden wir eine schmalen, durch den Wald führenden Pfad bis auf etwa 2010 Metern Höhe. Dort liegt noch so viel Schnee, dass wir die weitere Erkundung des Geländes vorerst aufgeben und nach Raglauna zurückkehren:

Der weitere Abstieg erfolgt über Acla und Wiseli. Nach der Wanderung widme ich mich den letzten Seite des Buches „Die menschliche Seele“: Die Resonanz, die ich beim Lesen des ersten Drittels verspürte, ist mittlerweile verloren gegangen. Weder mein Kopf, noch mein Herz sagen ja zu dem, was hier geschrieben steht. Meine Suche nach für mich stimmigen Informationen und Ideen über die Seele geht also weiter. Aber wahrscheinlich nicht gleich morgen, denn dann arbeite ich wieder neun Stunden im Dorfladen und beschäftige mich mit sehr profanen Dingen wie Waren verräumen, Kassieren und Putzen. :engel: Meine heutigen Mahlzeiten:

  • 11.20 Uhr: 800 Gramm Karotten-, Schlangengurken-, Apfelsaft
  • 13.10 Uhr: 270 Gramm Karotten, 110 Gramm Blumenkohl, 320 Gramm Avocados „Hass“, 55 Gramm Kürbiskerne
  • 20.15 Uhr: 550 Gramm Fleisch, Fett und Knorpel von der Brust eines Schweins, 200 Gramm Kohlrabi

PS: Diesem Satz aus dem Buch „Die Seele des Menschen“ kann ich voll und ganz zustimmen:

Die Menschheit als Ganzes ist noch immer auf dem Spielplatz.

geschrieben von Susanne am 17. Mai 2021 um 22.48 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Literatur, Spirituelles, Wildpflanzen
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Auf der Suche nach für mich stimmigeren Vorstellungen über die menschliche Seele stoße ich auf ein kleines Buch von Nina Klee mit dem Titel „Der Survival-Guide für Alte Seelen – Wie du das letzte Level überlebst“:

Das Buch hat gerade einmal 62 Seiten und ist daher schnell gelesen. Es gliedert sich in sechs Kapitel: Im ersten beschreibt die Autorin ihre eigene Geschichte, im zweiten listet sie die Merkmale einer alten Seele auf, im dritten schreibt sie über den Seelenplan und die Akasha Chronik, im vierten über den Begriff des Karmas, im fünften fasst sie die Seelenlehre von Varda Hasselmann zusammen. Im sechsten Kapitel gibt sie eine kurze Übersicht über die Spiegelgesetze. Die letzten vier Kapitel behandeln die Themen Dualseelen, Sprache der Seelen, Hochsensibilität und die Liebe als höchste Schwingung.

Interessant finde ich die persönliche Geschichte von Nina Klee, die meiner sehr ähnlich ist: Wie die Autorin wuchs ich in einem sehr unbewussten Umfeld ohne großen spirituellen oder religiösem Glauben auf. Wie sie hatte ich eine behütete Kindheit, litt aber trotzdem unter großer, emotionaler Einsamkeit. Vor allem, nachdem ein Seelengefährte meiner Kindheit, mein ein Jahr jüngerer Cousin, an Leukämie verstarb. Nach außen funktionierte ich bis zu meinem 30 Lebensjahr perfekt, dann rüttelten mich spirituelle Erlebnisse, die durch die Sorge und die Liebe zu meinen beiden ältesten Kindern ausgelöst wurden, wach. Ich fing an, mein Innerstes zu erforschen, mich selbst kennenzulernen und mich in meinem Anderssein zu lieben.

Eine große Hilfe war mir bei diesem Prozess die Transformations-Kinesiologie. Je mehr ich mich selbst fand, desto mehr hatte ich den Mut, Dinge im Äußeren zu ändern. Diese Änderungen gingen nicht immer reibungslos über die Bühne. So brauchte ich zwei Anläufe, um mich von meinem langjährigen Lebenspartner und Vater meiner vier Kinder zu trennen. Einsamkeit begleitet mich noch immer, aber ich habe im Laufe der Jahre gelernt, sie zu akzeptieren und mit ihr umzugehen. Und ganz so einsam wie früher bin ich ja dann doch nicht mehr, denn ich habe einen Lebensgefährten gefunden, der mich in meinem Anderssein akzeptiert und liebt. Was mich von Nina Klee unterscheidet, ist die Akzeptanz des Seelenmodells von Varda Hasselmann und Frank Schmolke: Sie findet es stimmig, ich dagegen nicht. Im Laufe des Tages nehme ich deshalb die nächste Lektüre zur Hand:

Wie bei den Buch „Junge Seelen, alte Seelen“ handelt es sich um Botschaften höherer Wesen, die von der Autorin schriftlich festgehalten wurden. Das Vorwort zu diesem Buch schrieb Lee Caroll, dessen Buch „Die Reise nach Hause“ mich vor vielen Jahren sehr faszinierte. Laut Lee Caroll wendet sich dieses Buch an Alte Seelen. Er schreibt über die menschliche Seele:

Die menschliche Seele ist ein unentdecktes Land. Wir wissen kaum, was sie ist und wo sie ist, und ihre Wirkweise ist für uns ein totales Geheimnis. […] Kryon öffnet das Gefäß des Wissens darüber, was die Seele genau ist und warum sie in dieser Zeit der Bewusstseinsentwicklung etwas so ungeheuer Besonderes ist.

Nach dem Lesen des ersten Drittels des Buchs kann ich sagen, dass ich hier eher eine Resonanz verspüre als bei dem Buch „Junge Seelen, Alte Seelen. Aber ich will das Buch erst zu Ende lesen, bevor ich mehr darüber schreibe. Der Aufenthalt an der frischen Luft fällt durch die neue Lektüre kürzer aus als an den vergangenen Tagen, aber eine kleine Spazierrunde ist besser als keine. :sonne: Momentaufnahmen von der Landschaft:

Während des Spaziergangs lasse ich mir Löwenzahnblüten, Blüten der Gänsekresse, Blütenknospen eines Habichtskrauts und drei Blütenknospen des Wiesenbocksbarts schmecken. Bei der Entdeckung des Wiesenbocksbarts macht einen Herz einen kleinen Hüpfer, er gehört immer noch zu meinen Lieblingskräutern. Das gibt es sonst noch zum Essen:

  • 9.40 Uhr: 250 Gramm Karotten, 260 Gramm Rote Beete, 370 Gramm Avocados „Hass“, 50 Gramm Kürbiskerne
  • 15.10 Uhr: 500 Gramm Fleisch und Fett von der Brust eines Schweins
  • 21.20 Uhr: 220 Gramm Karotten, 160 Gramm Sesam

PS: Ich gehe nicht nur spazieren, sondern absolviere morgens und abends je eine einstündige Yoga-Einheit. Für ausreichend Bewegung ist also trotz intensiven Bücherlesens gesorgt. :froehlich: