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Archiv für die Kategorie ‘Literatur’In den frühen Morgenstunden las ich das gestern begonnene Buch von Dolores LaChapelle „Sexualität – Der vergessene Schlüssel zur Versöhnung von Mensch und Erde“ zu Ende gelesen. Es beinhaltete verschiedene kurze Texte zum Thema Sexualität und Ökologie und gab einen Überblick über verschiedene Formen des Zusammenlebens im Tierreich und bei Naturvölkern. Zum Einstieg in dieses Thema war das Buch sehr zu empfehlen. Die erste Mahlzeit gab es um 9 Uhr. Sie bestand aus 520 Gramm Blutorangen. Um 10.20 Uhr begann eine Ausdauereinheit auf dem Laufband. Ergebnis: 7 Kilometer mit 10,6 km/h, 3 Kilometer mit 11,1 km/h (mein aktuelles Lieblingstempo) und 1 Kilometer mit 12,1 km/h. Um kurz nach 12 Uhr aß ich 210 Gramm Wabenhonig. Von 13.00 bis 17.30 Uhr war ich in der Kletterhalle. Nach einem kurzem Zwischenstopp im Bioladen und dem Auffüllen der Energiereserven am heimischen Küchentisch mit 650 Gramm Grenadillen ging es noch einmal ins Fitnessstudio. Dieses Mal stand ein Krafttraining an den Geräten und ein Besuch der Sauna auf dem Programm. Die letzte Mahlzeit fand von 22.05 bis 22.55 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm spanischen Frühkarotten, 100 Gramm frischen Erbsen und 450 Gramm Avocados. Die Frühkarotten hatte ich am Nachmittag im Bioladen gekauft. Sie sahen recht urig aus, so dass ich bereit war, einen Versuch mit ihnen zu wagen. Die erste Mahlzeit fand um 8 Uhr statt und bestand aus 320 Gramm einer Grapefruit. Um 10 Uhr verzehrte ich 450 Gramm einer Papaya und um 11.30 Uhr 250 Gramm süße Tamarinden. Anschließend fuhr ich nach Trier und machte dort die Innenstadt unsicher. Mein Weg führte mich unter anderem zu einem inhabergeführten Buchladen, der demnächst seine Pforten schließen wird. Ich war gern hier zu Besuch, nicht nur wegen der Bücher. Der Laden war einer der wenigen Orte, an denen man offen über Gott und die Welt reden konnte, ohne gleich den Stempel einer Wahnsinnigen aufgedrückt zu bekommen. Nach einem netten Gespräch kaufte ich mir diese beiden Bücher, „Sexualität – Der vergessene Schlüssel zur Versöhnung von Mensch und Erde: Ein Essay zur Ökologie der Sexualität“ von Dolores LaChapelle und „Im Bann der sinnlichen Natur“ von David Abram: Um 18 Uhr aß ich 240 Gramm Kohlrabi und 480 Gramm Avocados. Geplante sportliche Aktivitäten wurden wegen der Anziehung der beiden neuen Bücher auf den morgigen Tag verschoben. Daran konnte auch eine ebenfalls heute gekaufte Laufhose von Röhnisch nichts ändern. Die letzte Mahlzeit fand von 22.00 bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm frischen Erdnüssen. 240 Gramm Papaya „Solo“ und 270 Gramm Datteln „Sukkari soft“ bildeten um 10.30 Uhr die erste Mahlzeit. Zwischen 13 Und 16 Uhr war ich in der Kletterhalle. Um 17.30 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 80 Gramm Wabenhonig aus der Heide. Die Abend- bzw. Nachtmahlzeit begann um 22.30 Uhr mit 60 Gramm Brokkoli. Es folgten 140 Gramm Gemüsefenchel und 290 Gramm frische Erdnüsse. Das Essen endete um 23.20 Uhr. Den Rest des Abends werde ich mit dem Lesen eines Buches verbringen: „Wer wir sind, und was wir wollen: Ein Digital Native erklärt seine Generation“ heißt meine aktuelle Bettlektüre: Zum Frühstück um zehn Uhr gab es 320 Gramm Orangen, die heute wieder bis zur Sperre wunderbar süß und saftig schmeckten. Um 13.30 Uhr aß ich 200 Gramm Wabenhonig aus der Heide. Das Abendessen fand von 22.05 bis 22.30 Uhr statt und bestand aus 320 Gramm Fleisch und Rippenendstücken von der Brust eines Rehs. Den Abend verbrachte ich mit der Lektüre des Buches „Was würde die Liebe jetzt tun?“ von Christa Heidecke: Die Kurzbeschreibung von Amazon:
Nachtrag: Ich fand das Buch so gut, dass ich ein paar Tage später ein weiteres Exemplar kaufte und meiner Mutter schenkte. In den frühen Morgenstunden beendete ich die Lektüre des Buchs „Quantenphilosophie und Interwelt: Der Zugang zur verborgenen Essenz des menschlichen Wesens“ von Ulrich Warnke. Mein Fazit: Der erste Teil des Buches las sich sehr gut, der zweite Teil, in dem er versuchte, wissenschaftlich zu erklären, wie das Universum funktionierte, war jedoch für mich als physikalischen Laien über weite Strecken unverständlich. Auch mit dem dritten Teil, in dem er Hinweise gibt, wie man seine Schöpfung bewusst gestalten konnte, konnte ich nicht besonders viel anfangen. Wer noch nie davon gehört hat, welchen Einfluss Gedanken und Gefühlen auf das Leben haben, dem kann man das Buch trotzdem empfehlen. Nachdem ich den Inhalt des Buches einigermaßen verdaut hatte, gab es um 9.10 Uhr die erste feststoffliche Mahlzeit des Tages. Sie bestand wieder einmal aus Trauben, heute einer Menge von 520 Gramm. Zwei Stunden später aß ich eine Birne der Sorte „Uta“ mit einem Gewicht von 390 Gramm in einem leicht verarbeiteten Zustand, nämlich geachtelt: Von 12.00 bis 12.20 Uhr gab es 480 Gramm Mispeln. Von 13 bis 17 Uhr war ich in der Kletterhalle und entschlüsselte dort zusammen mit meinem Partner mehrere neue Routen mit sehr ungewöhnlichen Bewegungsabläufen. Es wurden Muskelpartien gefordert, die sonst eher nichts zu tun hatten! Nach dem Training aß ich um 17.30 Uhr 110 Gramm Feldsalat, 240 Gramm Gemüsefenchel und 450 Gramm wilde Avocados, zum Teil mit Schale: Nachdem ich auch meine Tochter mit Nahrung versorgt und die Küche samt Herd wieder in einen präsentablen Zustand versetzt hatte, konnte ich mich mit dem nächsten Buch, „One Mind“ von Larry Dossey, auf die Couch zurückziehen: Ich hatte es gestern in einem Buchladen entdeckt. Es war nur gebunden und nicht als eBook erhältlich, so dass ich beim Lesen wieder einmal Papierduft einatmen konnte. Die letzte Mahlzeit fand von 22.30 bis 23.45 Uhr statt und bestand aus 185 Gramm Mandeln. |