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Archiv für die Kategorie ‘Buchvorstellungen’Auf der Suche nach einer geeigneten Bettlektüre für mein Kindle, dem eBook Reader von Amazon, stoße ich heute auf folgenden englischsprachigen Titel: „Autophagy – Learn how to avtivate the self-cleansing process and improve your health with intermittent fasting and Ketosis“: Der Autor ist David Colombo. Ich glaube zwar nicht, dass mir das Lesen dieses Buchs zu neuen Erkenntnissen verhilft, lade es aber trotzdem herunter: Erstens ist es kostenlos und zweitens reizt es mich, mal wieder ein englischsprachiges Buch zu lesen. Ich beschäftige mich heute also theoretisch mit dem intermittierenden Fasten, die Praxis sieht allerdings anders aus:
PS: So sieht mein heutiges Bewegungsprogramm aus: Vor meinem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein einstündiges Krafttraining und am Abend spaziere ich zusammen mit Guido rund um Oberstaufen. Abwechslung im Trainingsalltag tut immer gut und nachdem in den letzten Monaten mein Fokus vor allem auf Krafttraining an den Geräten lag, will ich in Zukunft auch Übungen mit dem eigenen Körpergewicht in mein Training einbauen. Vor zwei Jahren trainierte ich mangels geeignetem Fitnessstudio meine Kraft eine Zeitlang mit Hilfe des Buches Fit ohne Geräte von Mark Lauren. Aber die Motivation, nach Mark Laurens Programm zu trainieren, ist im Moment gleich Null. Deshalb war ich auf der Suche nach neuen Inspirationen und fand dieses Buch: Das Buch hat bei Amazon eine Menge positive Rezensionen, die mich schlussendlich davon überzeugten, es zu bestellen. Mittlerweile habe ich es einmal quergelesen und bin begeistert. Der Autor Paul Wade liefert Pläne, nach denen jeder trainieren kann, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Basis des Trainings sind sechs Grundübungen: Liegestütz, Kniebeuge, Klimmzug, Beinheben, Brücke und Handstand-Liegestütz. Zehn Variationen bzw. Schritte führen bei jeder Grundübung vom Anfänger- bis zum Meisterniveau. Beim Klimmzug gipfelt das Meisterniveau beispielsweise im einarmigen Klimmzug. Nun ja, solche Höhen liegen außerhalb meines Vorstellungsvermögens, mir reicht es schon, wenn ich mehrere vollständige Klimmzüge hintereinander hinbekomme! In nächster Zeit werde ich also nicht nur an den Geräten bzw. mit Hanteln trainieren, sondern auch immer wieder die sechs Grundübungen durchführen. So weit zu meinen Trainingsplänen, so sieht mein heutiger Speiseplan aus:
Zweimal zieht es mich zur Lammleber hin, beim zweiten Mal ist die Portion sogar größer als beim ersten Mal. Das kommt eher selten vor, meist ist es umgekehrt. PS: Meine Nase läuft weiterhin sehr fleißig. Um Abwechslung in mein Lernprogramm zu bringen, habe ich mir vor einigen Tagen ein Fachbuch zum Thema Krafttraining gekauft, das Buch Differenziertes Krafttraining von Axel Gottlob. Es hat einen stolzen Preis (65 Euro), ist aber laut Rezensionen eines der besten Bücher zum Thema Krafttraining, wenn nicht das beste überhaupt: Der erste Eindruck beim Überfliegen der Lektüre ist sehr gut und dieser bleibt auch beim Lesen der ersten Seiten bestehen. Sehr motivierend finde ich die Tabellen über die Auswirkungen eines differenzierten Krafttrainings für verschieden Altersgruppen (z.B. für Jugendliche oder Senioren). Eine erste Tabelle listet die allgemeinen Auswirkungen auf: Bei mir bleibt es heute bei der rein theoretischen Beschäftigung mit dem Thema, das gestrige Krafttraining will erst einmal verdaut werden! Das esse ich heute:
PS: Tagsüber ist es erneut erdrückend heiß, aber am Abend ziehen Gewitterwolken auf, die sich bei Einbruch der Dunkelheit entladen. Ins Schwitzen zu kommen ist laut Andreas Stippler, dem Autor des Buchs „Kluge Muskeln“, enorm wichtig, wenn man vom Muskeltraining profitieren will. Ein Auszug aus der Buchbeschreibung bei Amazon:
Das Buch „Kluge Muskeln“ ist meine aktuelle Bettlektüre: Es ist noch einfacher und verständlicher geschrieben als das Buch „Sport macht schlau“ von Frieder Beck, das ich am 23. Januar vorgestellt habe. Beide Bücher können sicherlich den ein oder anderen Couchpotato motivieren, sich aus seinem Sessel zu erheben. Dass regelmäßige, intensive Bewegung mir gut tut, habe ich schon als Kind erkannt. Sportliche Betätigung gehört daher schon immer zu meinem Leben. Heute lasse ich es allerdings wie gestern ziemlich ruhig angehen. Während der Arbeit bin ich am Vormittag zwar an dem ein oder anderen Gerät aktiv, aber ins Schwitzen komme ich dabei nicht. Am Abend spaziere ich dann zusammen mit Guido eine halbe Stunde rund um den Kurpark, anschließend dehne ich mich kurz. Das reicht für heute an Bewegung. So sehen meine Mahlzeiten aus:
PS: Beinahe hätte ich es vergessen: Ein paar Muskeln bewege ich dann noch etwas intensiver, nämlich meine Finger beim Chatten über Skype und den Facebook-Messenger. Sich sportlich zu betätigen verbessert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die geistige. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls Frieder Beck in seinem Buch „Sport macht schlau“: Jede sportliche Betätigung, insbesondere Ballsportarten, Kampfsportarten, aber auch Tanzen wie zum Beispiel Hipp-Hopp, fördert laut Beck die sogenannten exekutiven Funktionen, zu denen unter anderem das Setzen von Zielen, die Planung zur Erreichung dieser Ziele, die Impulskontrolle und die bewusste Aufmerksamkeitssteuerung gehören. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist unterhaltsam und auch für Laien verständlich geschrieben. Mein Sportprogramm besteht heute aus einer Ausdauertrainingseinheit auf dem Crosstrainer: Ich halte auf dem Crosstrainer eineinhalb Stunden durch. Mal schauen, ob ich das auch wieder einmal beim Laufen schaffe! Meine Mahlzeiten:
Nach dem Ausdauertraining habe ich Lust auf Kohlenhydrate und denke dabei vor allem an süße Cherimoyas. Aber der regionale Supermarkt hat heute keine, also greife ich dann doch zu Äpfeln der Sorte „Sirius“. Diese sind zwar nicht süß, sondern säuerlich, aber dann trotzdem so lecker, dass ich erst nach dem vierten Schluss mache! |