Archiv für die Kategorie ‘Buchvorstellungen’

geschrieben von Susanne am 9. September 2019 um 23.58 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
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Auf der Suche nach einer geeigneten Bettlektüre für mein Kindle, dem eBook Reader von Amazon, stoße ich heute auf folgenden englischsprachigen Titel: „Autophagy – Learn how to avtivate the self-cleansing process and improve your health with intermittent fasting and Ketosis“:

Der Autor ist David Colombo. Ich glaube zwar nicht, dass mir das Lesen dieses Buchs zu neuen Erkenntnissen verhilft, lade es aber trotzdem herunter: Erstens ist es kostenlos und zweitens reizt es mich, mal wieder ein englischsprachiges Buch zu lesen. Ich beschäftige mich heute also theoretisch mit dem intermittierenden Fasten, die Praxis sieht allerdings anders aus:

  • 11.45 Uhr: 30 Gramm Eigelbe, 5 Gramm Eierschale, 240 Gramm Hüfte und 100 Gramm Querrippe vom Rind, 310 Gramm Eisbergsalat
  • 18.50 Uhr: 500 Gramm Trauben „Crimson“
  • 23.30 Uhr: 90 Gramm braune Champignons, 250 Gramm Hüfte und 260 Gramm Querrippe vom Rind, 270 Gramm Eisbergsalat

PS: So sieht mein heutiges Bewegungsprogramm aus: Vor meinem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein einstündiges Krafttraining und am Abend spaziere ich zusammen mit Guido rund um Oberstaufen.

geschrieben von Susanne am 8. Dezember 2018 um 23.30 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Abwechslung im Trainingsalltag tut immer gut und nachdem in den letzten Monaten mein Fokus vor allem auf Krafttraining an den Geräten lag, will ich in Zukunft auch Übungen mit dem eigenen Körpergewicht in mein Training einbauen. Vor zwei Jahren trainierte ich mangels geeignetem Fitnessstudio meine Kraft eine Zeitlang mit Hilfe des Buches Fit ohne Geräte von Mark Lauren. Aber die Motivation, nach Mark Laurens Programm zu trainieren, ist im Moment gleich Null. Deshalb war ich auf der Suche nach neuen Inspirationen und fand dieses Buch:

Das Buch hat bei Amazon eine Menge positive Rezensionen, die mich schlussendlich davon überzeugten, es zu bestellen. Mittlerweile habe ich es einmal quergelesen und bin begeistert. Der Autor Paul Wade liefert Pläne, nach denen jeder trainieren kann, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Basis des Trainings sind sechs Grundübungen: Liegestütz, Kniebeuge, Klimmzug, Beinheben, Brücke und Handstand-Liegestütz. Zehn Variationen bzw. Schritte führen bei jeder Grundübung vom Anfänger- bis zum Meisterniveau. Beim Klimmzug gipfelt das Meisterniveau beispielsweise im einarmigen Klimmzug. Nun ja, solche Höhen liegen außerhalb meines Vorstellungsvermögens, mir reicht es schon, wenn ich mehrere vollständige Klimmzüge hintereinander hinbekomme!

In nächster Zeit werde ich also nicht nur an den Geräten bzw. mit Hanteln trainieren, sondern auch immer wieder die sechs Grundübungen durchführen. So weit zu meinen Trainingsplänen, so sieht mein heutiger Speiseplan aus:

  • 7.50 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 5 Gramm Eierschale
  • 9.30 Uhr: 120 Gramm Leber und 95 Gramm Herz vom Lamm
  • 13.30 bis 14.30 Uhr: 390 Gramm Äpfel „Berner Rosenapfel“, 580 Gramm Mispeln
  • 20.15 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 5 Gramm Eierschale, 170 Gramm Leber vom Lamm

Zweimal zieht es mich zur Lammleber hin, beim zweiten Mal ist die Portion sogar größer als beim ersten Mal. Das kommt eher selten vor, meist ist es umgekehrt.

PS: Meine Nase läuft weiterhin sehr fleißig.

geschrieben von Susanne am 6. August 2018 um 23.59 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Krafttraining, Sport
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Um Abwechslung in mein Lernprogramm zu bringen, habe ich mir vor einigen Tagen ein Fachbuch zum Thema Krafttraining gekauft, das Buch Differenziertes Krafttraining von Axel Gottlob. Es hat einen stolzen Preis (65 Euro), ist aber laut Rezensionen eines der besten Bücher zum Thema Krafttraining, wenn nicht das beste überhaupt:

Der erste Eindruck beim Überfliegen der Lektüre ist sehr gut und dieser bleibt auch beim Lesen der ersten Seiten bestehen. Sehr motivierend finde ich die Tabellen über die Auswirkungen eines differenzierten Krafttrainings für verschieden Altersgruppen (z.B. für Jugendliche oder Senioren). Eine erste Tabelle listet die allgemeinen Auswirkungen auf:

Bei mir bleibt es heute bei der rein theoretischen Beschäftigung mit dem Thema, das gestrige Krafttraining will erst einmal verdaut werden! Das esse ich heute:

  • 8.15 Uhr: 220 Gramm Schlangengurke, 520 Gramm Tomaten „Variationen“
  • 11.45 bis 12.50 Uhr: 120 Gramm Bürgermeisterstück und 100 Gramm Knochenmark vom Rind, 420 Gramm Eisbergsalat, 85 Gramm Sesam
  • 19.10 Uhr: 290 Gramm Schlangengurke, 510 Gramm Tomaten „Variationen“, 530 Gramm Tomaten an der Rispe
  • 23.00 bis 23.50 Uhr: 450 Gramm Fleisch, Knorpel, Rippenendstücke und Teile des Brustbeins von der Brust eines Zickleins, 440 Gramm Eisbergsalat

PS: Tagsüber ist es erneut erdrückend heiß, aber am Abend ziehen Gewitterwolken auf, die sich bei Einbruch der Dunkelheit entladen. :regen: Danke für diese Erfrischung!

geschrieben von Susanne am 22. Februar 2018 um 23.55 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung
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Ins Schwitzen zu kommen ist laut Andreas Stippler, dem Autor des Buchs „Kluge Muskeln“, enorm wichtig, wenn man vom Muskeltraining profitieren will. Ein Auszug aus der Buchbeschreibung bei Amazon:

In der muskulären Hausapotheke schlummern dabei Selbstheilungskräfte, deren Mechanismen die Forschung erst jetzt richtig zu verstehen beginnt. Botenstoffe, die bei Muskelbewegung ausgeschüttet werden, senken etwa nicht nur das Diabetes-, Herzinfarkt oder Krebsrisiko, sondern können auch die Heilungschancen bei bestehender Krankheit erhöhen. Sogenannte Myokine verbessern die Gedächtnisleistung und schützen vor Demenz und depressiver Stimmung. Muskeln kommunizieren zudem direkt mit entzündeten Gelenken und können Schmerzen zu besiegen helfen. […] Die Frage ist nur: Wie kommt man ran an die Muskel-Benefits? Ein Sonntagsspaziergang allein ist dazu zu wenig, sagen die Autoren. Muskeln sind scheu wie Rehe und verabschieden sich bei Nichtbenutzung von der Bildfläche. Richtig wohl fühlen sie sich erst, wenn man ordentlich ins Schwitzen kommt.

Das Buch „Kluge Muskeln“ ist meine aktuelle Bettlektüre:

Es ist noch einfacher und verständlicher geschrieben als das Buch „Sport macht schlau“ von Frieder Beck, das ich am 23. Januar vorgestellt habe. Beide Bücher können sicherlich den ein oder anderen Couchpotato motivieren, sich aus seinem Sessel zu erheben. Dass regelmäßige, intensive Bewegung mir gut tut, habe ich schon als Kind erkannt. Sportliche Betätigung gehört daher schon immer zu meinem Leben.

Heute lasse ich es allerdings wie gestern ziemlich ruhig angehen. Während der Arbeit bin ich am Vormittag zwar an dem ein oder anderen Gerät aktiv, aber ins Schwitzen komme ich dabei nicht. Am Abend spaziere ich dann zusammen mit Guido eine halbe Stunde rund um den Kurpark, anschließend dehne ich mich kurz. Das reicht für heute an Bewegung. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 8.10 Uhr: 480 Gramm Orangen „Navellane Late“, 320 Gramm Honigpomelo
  • 12.30 Uhr: 550 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 15.40 bis 16.15 Uhr: 170 Gramm Gemüsefenchel, 90 Gramm Feldsalat, 100 Gramm Knochenmark und 200 Gramm Querrippe (fett) vom Rind
  • 23.15 bis 23.45 Uhr: 120 Gramm Champignons, 300 Gramm Bürgermeisterstück vom Rind

PS: Beinahe hätte ich es vergessen: Ein paar Muskeln bewege ich dann noch etwas intensiver, nämlich meine Finger beim Chatten über Skype und den Facebook-Messenger.

geschrieben von Susanne am 23. Januar 2018 um 23.51 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Sport
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Sich sportlich zu betätigen verbessert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die geistige. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls Frieder Beck in seinem Buch „Sport macht schlau“:

Jede sportliche Betätigung, insbesondere Ballsportarten, Kampfsportarten, aber auch Tanzen wie zum Beispiel Hipp-Hopp, fördert laut Beck die sogenannten exekutiven Funktionen, zu denen unter anderem das Setzen von Zielen, die Planung zur Erreichung dieser Ziele, die Impulskontrolle und die bewusste Aufmerksamkeitssteuerung gehören. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist unterhaltsam und auch für Laien verständlich geschrieben. Mein Sportprogramm besteht heute aus einer Ausdauertrainingseinheit auf dem Crosstrainer:

Ich halte auf dem Crosstrainer eineinhalb Stunden durch. Mal schauen, ob ich das auch wieder einmal beim Laufen schaffe! Meine Mahlzeiten:

  • 7.50 Uhr: 720 Gramm Orangen „Navelina“
  • 14.00 Uhr: 690 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 20.15 bis 21.00 Uhr: 280 Gramm Nuss (mager), 220 Gramm Querrippe (sehr fett) und 70 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 23.20 Uhr: 540 Gramm Cherry-Tomaten, 130 Gramm roter Spitzpaprika

Nach dem Ausdauertraining habe ich Lust auf Kohlenhydrate und denke dabei vor allem an süße Cherimoyas. Aber der regionale Supermarkt hat heute keine, also greife ich dann doch zu Äpfeln der Sorte „Sirius“. Diese sind zwar nicht süß, sondern säuerlich, aber dann trotzdem so lecker, dass ich erst nach dem vierten Schluss mache!