Archiv für die Kategorie ‘Barfußgehen’

geschrieben von Susanne am 1. April 2017 um 23.55 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Heute fuhren Guido und ich mit dem Bus zur Talstation der Imbergbahn und wanderten von dort aus hinauf zum Imbergkamm, dann über Weiden hinunter zum Lanzenbach und schließlich zur Talstation der Hochgratbahn:

An der Imberg-Alpe:

Am Gipfelkreuz des Imbergs zog ich meine Schuhe aus und lief die nächsten drei Kilometer barfuß. Der Blick vom Imbergkamm hinunter zur Remmeleck-Alpe:

Ein wahrscheinlich letztes Foto von der alten „Brücke“ am Lanzenbach, denn sie soll in diesem Jahr durch eine „richtige“ Brücke ersetzt werden, Kostenpunkt 100.000 Euro.

Auf dem Weg zur Unteren Stieg-Alpe, einer der Baumveteranen von Steibis, eine Tanne:

Während wir an der Talstation der Hochgratbahn auf den Bus warteten, wurde von der Strömung der Weißach dieser Stockentenerpel in unsere Nähe getragen:

Wir waren schon so oft hier, aber eine Ente war uns bisher noch nicht über den Weg geschwommen! Klar, dass ich zu Hause nachschaute, welche Botschaft Enten überbrachten:

Watschelt, fliegt oder schwimmt die Ente in Ihren See oder Fluss des Lebens, dann kommt sie, um das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Das Krafttier Ente hilft Ihnen, Ihre Herzenskräfte wieder aufzuladen und schädliche Emotionen oder Fremdenergien von anderen wie Wasser an ihrem Federkleid abperlen zu lassen. Der Lebensraum der Ente sind die Luft, das Wasser und manchmal auch die Erde. Die Ente als Krafttier kann Ihnen also auch dabei helfen, Botschaften aus der Geistigen Welt (Luft) in Ihren Träumen (Wasser) zu empfangen und richtig zu deuten (Erde). Sie hilft Ihnen jedoch auch dabei, sich selbst mehr zuzuhören und Ihre Lebensaufgabe besser zu verstehen. Das Krafttier Ente besitzt jedoch nicht nur ein sensibles, sondern auch beschützerisches und mütterliches Wesen, das Ihnen Zuneigung, emotionale Wärme und Geborgenheit schenkt. Die Ente als Krafttier sagt Ihnen aber auch, dass Sie lernen müssen, Mitgefühl und Verständnis für andere zu haben, ohne dass das Leid der anderen ständig Ihr Innerstes berührt und Ihre Herzenskraft aus dem Gleichgewicht bringt. Wahren Sie stets die nötige Distanz um Ihrer selbst willen. Das Krafttier Ente zeigt Ihnen gerne, wie Sie in sich selbst ruhen können, selbst wenn Sie auf dem See des Lebens schwimmen und dieser Wellen schlägt.

Quelle: Krafttier Ente

Während der Wanderung aß ich Löwenzahnblüten, Veilchenblüten, Blütenstände des Günsels und etwas Schnittlauch, der an der Remmeleck-Alpe wuchs:

Meine übrigen Mahlzeiten:

  • 7.10 Uhr: 210 Gramm Kirschtomaten
  • 9.55 bis 10.20 Uhr: 220 Gramm rote Spitzpaprika, 100 Gramm Feldsalat, 150 Gramm Avocado „Hass“
  • 17.50 bis 18.05 Uhr: 180 Gramm Tafelspitz (mager) und 160 Gramm Querrippe (sehr fett) vom Rind
  • 23.00 bis 23.45 Uhr: 260 Gramm Karotten, 280 Gramm Romana-Salat, 460 Gramm Avocados „Hass“

Die Avocados „Hass“ hatte ich im Reformhaus gekauft. Sie waren von ausgezeichneter Qualität. Von den Karotten hätte ich heute noch mehr essen können. Aber mehr hatte ich nicht im Haus!

geschrieben von Susanne am 26. März 2017 um 23.54 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Wildpflanzen
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Ich war etwas irritiert, als ich kurz nach dem Aufwachen auf die Uhr schaute. Was, so spät hatten wir schon?! Dann fiel mir ein, dass heute Nacht wieder einmal an der Uhr gedreht wurde. Na ja, da ich im Moment keine feststehenden Termine hatte, berührte mich die Umstellung eigentlich recht wenig. Guido und ich brachen dann um 15.15 Uhr Sommerzeit zu unserer heutigen Wanderung auf. Ziel hatten wir keines, wir liefen einfach drauf los. So sah das Ergebnis aus:

Es war eine Wanderung durch eine leicht hügelige Landschaft, zum Teil über asphaltierte Wege, aber fernab von Hauptverkehrstraßen. Unterwegs aß ich wieder reichlich Wildkräuter. Die Mahlzeit bestand aus Wiesen-Labkraut, Sauerampfer, Löwenzahn, Vogelmiere, Wiesen-Schaumkraut und einer großen Portion Bärlauch:

Die Fundstelle des Bärlauchs lag etwa 5 Kilometer von unserem Haus entfernt. Das ist ein bisschen weit weg, um sich mal schnell ein paar Blätter zu holen. Aber ich werde mich weiter umschauen, vielleicht finde ich ja doch noch eine Stelle in der Nähe. Hier lag die Käsberg-Alpe vor uns:

Dort fand ich diesen Spruch:

Wie wahr! :herz: Die Obere Gsäng-Alpe in der Nähe von Kalzhofen:

Ein Blick über den Golfplatz von Kalzhofen:

Golfplätze waren übrigens prima zum Barfußgehen geeignet:

Das war zu Beginn unserer Wanderung auf dem Golfplatz von Buflings. Zurück zu Hause aß ich Salat und Avocados, anschließend war ich für zwei Stunden im Aquaria. So sahen alle meine Mahlzeiten aus:

  • 9.00 Uhr: 400 Gramm Papaya „Formosa“
  • 11.30 bis 12.00 Uhr: 550 Gramm Wasser und 490 Gramm Fleisch einer Kokosnuss „Kopyor“
  • 16.00 bis 17.30 Uhr: Wildkräutermahlzeit
  • 19.00 Uhr: 250 Gramm Romana-Salat, 160 Gramm Avocado „Hass“, 320 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 23.00 bis 23.30 Uhr: 120 Gramm Pistazien

PS: Am Abend machte ich ein paar Dehnungsübungen. Zu einem Krafttraining ohne Geräte konnte ich mich weiterhin nicht motivieren.

geschrieben von Susanne am 25. März 2017 um 23.53 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Wildpflanzen
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Beim Durchforsten meiner Tagebucheinträge stieß ich gestern auf Einträge, die zur Kategorie „Laufen“ gehörten. Sie erinnerten mich daran, wie viel Freude mir das Laufen immer bereitete. Wie schön es war, sozusagen über den Boden zu fliegen! Ich weiß nicht, ob ich dieses Gefühl noch einmal zurückholen kann, aber wenn ich es nicht versuche, wird mit Sicherheit nichts daraus. Also zog ich am Vormittag meine Laufklamotten an und absolvierte eine kleine Jogging-/Walking-Runde.

Es waren etwa 2 Kilometer, die ich abwechselnd locker lief und ging. So fing ich schon einmal mit der Lauferei nach dem Abstillen meiner jüngsten Tochter im Jahre 2002 an. Schon eineinhalb Jahre später lief ich meinen ersten Marathon aus dem Jahr 2014 stammte meine Bestzeit von 3:17:27, gelaufen am 31.10.2014 in Frankfurt. Mit dieser Zeit stand ich noch heute unter den Top 100 auf der ewigen Bestenliste der Frauen des Leichtathletik-Verbands Rheinland: Frauen Marathon.

An Marathon dachte ich zwar nicht mehr, aber wieder locker 10 Kilometer laufen zu können, würde mich schon freuen. Mal schauen, ob ich mir diesen Wunsch erfüllen kann. Mein Knie verhielt sich heute immerhin friedlich. Wie dies aussieht, wenn ich länger laufe, wird sich zeigen. Eine zweite Portion Frischluft gab es zwischen 16.00 und 18.00 Uhr während einer Wanderung zum Barfußpfad am Hündle:

Der Barfußpfad wurde im letzten Jahr neu angelegt, Kostenpunkt um die 100.000 Euro. In der Karte war er als gerader Strich zu erkennen, da er bei outdooractive.com noch nicht registriert war. Nun, wirklich begeistert war ich von diesem Barfußpfad nicht, denn er wurde mit Rindenmulch angelegt:

Ich persönlich fand Rindenmulch als Untergrund nicht besonders prickelnd zum Barfußlaufen. Die Hälfte von dem Zeug blieb nämlich immer an den Fußsohlen kleben:

Ich zog daher recht schnell meine Schuhe wieder an. Bänke, auf denen man sich niederlassen konnte, gab es alle 100 Meter:

Was mich noch störte: Der Pfad wurde an mehreren Stellen als Hundeklo missbraucht. Während der Wanderung aß ich (abseits vom Barfußpfad!) immer wieder Wildkräuter. Mit dabei waren heute Sauerampfer, Scharbockskraut, Wiesen-Schaumkraut, Gundermann, Günsel, Wiesen-Labkraut, Lungenkraut sowie Blätter und Blüten vom Löwenzahn. Hier war das Lungenkraut zu sehen:

Hier der Günsel:

Und hier das Wiesen-Labkraut:

Eine Löwenzahnblüte, immer wieder ein herrlicher Anblick:

Ebenfalls immer wieder ein herrlicher Anblick, der Hochgrat. Heute von Ifen, einem Ortsteil von Oberstaufen, aus gesehen:

Das aß ich außer den Wildkräutern sonst noch:

  • 6.00 Uhr: 400 Gramm Pomelo, 20 Gramm helle, kernlose Trauben
  • 11.45 Uhr: 270 Gramm Chacungas
  • 15.15 Uhr: 300 Gramm Rumpsteak vom Rind
  • 16.30 bis 17.30 Uhr: Wildkräutermahlzeit
  • 19.15 Uhr: 10 Gramm Lauchzwiebeln, 2 Eigelb und 10 Gramm Schale von Hühnereiern
  • 23.00 bis 23.45 Uhr: 100 Gramm Kohlrabi, 180 Gramm Feldsalat, 150 Gramm Avocado „Hass“, 380 Gramm Avocados „Fuerte“

Die Lauchzwiebeln holte ich mir nach der Wanderung beim regionalen Supermarkt, weil ich Lust auf etwas Zwiebeliges hatte. Wilden Bärlauch konnte ich leider noch nirgends entdecken. Zusammen mit den beiden Eigelben und den Eierschalen war das Stückchen Lauchzwiebel ein perfekter Imbiss für zwischendurch. Die Avocado „Hass“ der letzten Mahlzeit stammte aus dem Reformhaus in Oberstaufen und war von sehr guter Qualität. Es würde mich freuen, wenn sie ihr Angebot an Obst und Gemüse aus biologischem Anbau noch weiter vergrößern würden.

geschrieben von Susanne am 16. Dezember 2016 um 22.55 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Tierbotschaften
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Wenn ich in der Sauna des Aquaria war, lief ich regelmäßig barfuß über die Liegewiesen des Schwimmbads. Im Winter war der Sternenhimmel, der dann bei wolkenlosem Himmel zu sehen war, noch beeindruckender als im Sommer. Er sah so ähnlich aus wie auf diesem Bild, das ich Anfang dieses Jahres während einer Tour zur Lugen-Alpe gemacht hatte:

Barfuß über gefrorenen Boden zu laufen, während über mir der Sternenhimmel oder gar der Mond leuchtete, war immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis. Heute leuchteteten im Dunklen nicht nur die Sterne und die Lichter von Oberstaufen, sondern auch ein Augenpaar in Bodennähe: Ein Fuchs lief mir über den Weg! Es war schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass ich das letzte Mal einem Fuchs begegnet war. In meiner alten Heimat Liersberg war das regelmäßig der Fall. Dort schaute der Fuchs auf seiner nächtlichen Runde ab und zu durchs Wohnzimmerfenster herein. Seine Botschaft:

Wenn der Fuchs sich in Ihr Leben schleicht, dann hilft er Ihnen anstehende Probleme mit Schläue und Geschick zu lösen und den Ruf Ihrer Seele zu erhören. Er führt Sie auf dem alten Pfad zurück zu den Ahnen, aber auch zu Ihrem persönlichen Seelenpfad. Seien Sie vorsichtig, wem Sie vertrauen und sorgen Sie immer dafür, dass Sie mit sich selbst im Reinen und in Ihrer Mitte (zentriert) sind. Dann können Sie Angriffe nicht nur abwehren, sondern auch selbst zum Sprung ansetzen und angreifen. Entdecken Sie Ihre eigene Wildheit und lernen Sie mit dieser gewonnenen Kraft umzugehen.

Quelle: Krafttier Fuchs

Selbst zum Sprung ansetzen, das machte ich bisher eher selten. Nun ja, es würde sich weisen, ob ich diesen Tipp in die Tat umsetzen konnte! Ich war heute aber nicht nur im Auqaria barfuß unterwegs, sondern zog auch auf unserer Wanderung kurz die Schuhe aus:

Aber wirklich nur ganz kurz, denn es war lausig kalt! Zudem lag der kleine Barfußpfad, den ich lief, im Schatten, was die Sache für meine Füße nicht angenehmer machte. Vom in der Nähe von Steibis gelegenen Barfußpfad ging es weiter zu den Buchenegger Wasserfällen. Hier war schon das Laufen mit Profilsohlen ein spannendes Abenteuer. Der Weg war nämlich streckenweise eisglatt und daher nicht ganz ungefährlich:

Spikes an den Füßen wären nicht verkehrt gewesen! Aber wir kamen Gott sei Dank heil an der Brücke, die über die Weißach führte, an:

Blick von der Brücke Richtung Wasserfälle:

Näher an die Fälle trauren wir uns heute nicht heran. Immerhin konnten wir beim Aufstieg einen Blick auf die eisigen Wassermassen werfen:

Die letzten Sonnenstrahlen des Tages begleiteten uns am Schluss unserer Tour:

Meine heutigen Mahlzeiten:

  • 9.45 Uhr bis 10.30 Uhr: 280 Gramm Schlangengurke, 310 Gramm Äpfel „Opal“, 170 Gramm Apfel „Golden Delicious“, 250 Gramm Mispeln
  • 12.30 bis 13.00 Uhr: 590 Gramm Kakis „Vanille“, 290 Gramm Bananen „Cavendish“
  • 20.30 bis 21.15 Uhr: 190 Gramm Gemüsefenchel, 40 Gramm Stangensellerie, 60 Gramm Knochenmark und 380 Gramm Querrippe (50 % Fett und 50 % Fleisch) vom Rind

Lust auf ein „Fit-ohne-Geräte“-Trainingsprogramm oder Yoga hatte ich heute nicht. Den Abend verbrachte ich vor allem mit Stricken und Lesen.

geschrieben von Susanne am 9. November 2016 um 23.55 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Spirituelles, Winterwanderungen, Yoga
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Heute wurden gleich zwei Pakete mit Lebensmitteln geliefert, eines mit Mandeln aus Konz, das andere mit Esskastanien aus dem Osten Deutschlands. Zusammen mit Wal- und Haselnüssen, die schon in der letzten Woche eingetroffen waren, hatte ich jetzt einen etwa 10 Kilogramm großen Vorrat an Nüssen im Haus. Mal schauen, wie weit ich damit durch den Winter kam. An Früchten hatte ich zurzeit nur Kakis und ein paar Äpfel aus der Region im Haus, wählte aber fast jeden Morgen aufs Neue unter den Früchten aus, die im Handel geboten wurden. So landeten ab und zu auch Trauben in meinem Einkaufskorb. Und Bananen stiegen seit einigen Tagen in meiner Gunst. Ich nahm an, dass ich ihnen bald nicht mehr widerstehen konnte! Als erstes Lebensmittel lockte mich heute allerdings keine Frucht, sondern Fleisch: Um 12.00 Uhr aß ich 160 Gramm Rumpsteak vom Rind und als Nachtisch 160 Gramm Champignons.

Anschließend ging es hinaus in die Natur. Der Himmel war bedeckt, statt in blau und weiß glänzte die Welt heute also vor allem in grau und weiß. Unsere Tour: Steibis Ortsmitte – Imbergbahn Talstation – Imberg-Alpe- Imbergbahn Bergstation – Untere Bergmoos-Alpe – Lanzenbach – Tarzansteg – Imbergbahn Talstation; Streckenlänge etwa 10 Kilometer, etwa 450 Höhenmeter. An der Imberg-Alpe:

an_der_imberg_alpe

Blick zum Hohen Häderich und über die Nagelfluhkette:

hoher_haederich

nagelfluhkette_mit_schnee

Auf dem Fahrweg nach Lanzenbach:

fahrweg_nach_lanzenbach

Novembersonne, hinter Wolken versteckt:

novembersonne

Während der Wanderung aß ich wieder reichlich Hagebutten und wie bei jeder Tour im Schnee gab es Eis am Stiel. Oder vielmehr Schnee am Pflock:

schnee_am_pflock

Nach der Rückkehr nach Oberstaufen ging es noch einmal zum Feneberg, dem regionalen Supermarkt. Ich nahm mir drei Avocados mit, die ich kurz darauf zusammen mit Fenchel und Feldsalat am heimischen Küchentisch verzehrte. Danach ging ich ins Aquaria. Der Trainingsplan von Mark Lauren sah heute nämlich den Besuch einer Sauna vor. Eine leichte Übung für mich! Anschließend aß ich eine wilde und eine „normale“ Kaki und absolvierte eine halbe Stunde später mein Yoga-Kurzprogramm (Sonnengebet, Übungen für die Beine, Schulterstand, Pflug, Fisch, Vorwärtsbeuge, Kobra, Bogen und Stellung des Kindes). Meine Mahlzeiten im Überblick:

  • 12.00 Uhr: 160 Gramm Rumpsteak vom Rind, 190 Gramm Champignons
  • 14.45 bis 15.45 Uhr: wilde Mahlzeit bestehend aus Hagebutten
  • 17.00 Uhr: 360 Gramm Gemüsefenchel, 540 Gramm Avocados, 100 Gramm Feldsalat
  • 20.50 Uhr: 160 Gramm wilde Kaki, 210 Gramm Kaki
  • 23.10 bis 23.50 Uhr: 200 Gramm Karotten, 80 Gramm Mandeln

PS: Barfußgehen stand heute auch auf dem Programm: 2 x 5 Minuten auf Schnee nach zwei Saunagängen. Das ging schon viel besser als das erste Mal Barfußgehen im Schnee vor ein paar Tagen. Da schaffte ich es gerade einmal eine Minute lang!