Archiv für die Kategorie ‘Barfußgehen’

geschrieben von Susanne am 29. März 2012 um 20.13 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Laufen, Sport
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Um 9.30 Uhr aß ich einen Gemüsefenchel von 200 Gramm und 50 Gramm Blütenhonig in der Wabe aus Sizilien. Gestern musste das Tempotraining im Stadion wegen eines Fußballspiels ausfallen. Wir verschoben es daher auf heute Vormittag um 11 Uhr. Bei angenehmen zwölf Grad Celsius, leichter Bewölkung und schwachem Wind waren die Bedingungen zum Laufen ideal. Die heutige Einheit bestand aus fünf Läufen über zweimal 400, zweimal 600 und einmal 1000 Meter. Anschließend liefen wir uns barfuß auf dem Rasen des Fußballplatzes aus.

Nach dem Training trank ich um 13 Uhr etwa einen halben Liter Wasser und aß anschließend 400 Gramm Gemüsefenchel. Um 14 Uhr gab es zwei Enteneier und etwas von der Schale, insgesamt etwa 140 Gramm. Enteneier schmeckten mir zurzeit besser als Hühnereier. Sie waren nämlich sehr viel intensiver im Geschmack. Um 18 Uhr trank ich einen knappen Liter Mineralwasser und anschließend ein Glas Wasser mit grüner Tonerde. Zum Essen um 19 Uhr gab es Lammfleisch, die Portion betrug ziemlich genau 500 Gramm.

geschrieben von Susanne am 21. März 2012 um 23.26 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Laufen, Sport
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250 Gramm Apfel „Melrose“ und ein fünfzehn Zentimeter langes Stück Kassia bildeten um 9.15 Uhr das Frühstück. Nach 13 Uhr probierte ich einige Wildkräuter wie Scharbockskraut, Sauerampfer, Löwenzahn sowie Vogelmiere und aß eine kleine Menge davon. Richtig gut schmeckte allerdings keines der Kräuter. Schließlich entdeckte ich im Kühlschrank eine halbe Packung der Dattel „Mozafati soft“:

Dattel_Mozafati_soft

Davon verspeiste ich mit Genuss 470 Gramm, dann war die Packung leider leer. Abends fand das wöchentliche Lauftraining im Stadion statt. Nach dem Einlaufen standen nacheinander Läufe über 1000, 2000, 1000 und 400 Meter auf dem Programm. Dank des milden Frühlingswetters konnte ich anschließend auf dem Rasenplatz des Stadions barfuß auslaufen. Hier lief es sich sehr viel angenehmer als auf der stoppeligen Wiese hinter meinem Haus! Nach zwei fleischlosen Tagen roch das heute frisch gelieferte Fleisch besonders gut. Zwischen 19.45 und 20.30 Uhr aß ich 100 Gramm Lammleber und 430 Gramm Kotelett und Brustfleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 16. März 2012 um 21.24 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Wildpflanzen
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Um 8.30 Uhr nahm ich die erste Mahlzeit zu mir. Sie bestand aus einem Glas Wasser, einem Teelöffel grüner Tonerde und einem zwanzig Zentimeter langen Stück einer Kassiastange:

Kassia

Sie roch heute intensiv nach Schokolade und schmeckte ebenso. Eine Stunde später ließ ich mir einen Gemüsefenchel von 160 Gramm schmecken. Um kurz nach 12 Uhr gab es reichlich Sauerampfer, Löwenzahn und 210 Gramm Kohlrabi. Um kurz nach 14 Uhr aß ich als Vorspeise 50 Gramm Feldsalat und anschließend 190 Gramm eingeweichte Haselnüsse. Sie schmneckten heute ebenfalls intensiv nach Schokolade.

Nachmittags arbeitete ich im Garten. Zwischendurch zog ich die Schuhe aus und spazierte barfuß eine halbe Stunde lang gemütlich über mein Grundstück. Mehr wollte ich meinen Füßen noch nicht zumuten, sie müssen sich erst wieder an die schuhlose Zeit gewöhnen. Vor dem Abendessen um 19.45 Uhr trank ich etwa einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde. Als Vorspeise gab es 100 Gramm Leber vom Lamm, die ebenfalls nach Schokolade schmeckte, anschließend 480 Gramm Lammfleisch vom Schenkel.

geschrieben von Susanne am 27. September 2011 um 21.24 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit begann heute um zwölf Uhr: Auf meiner Runde durch den Garten fand ich die Blüten der Nachtkerzen anziehend und aß ein Dutzend davon. Grünfutter interessierte mich dagegen nicht. Außerdem probierte ich blaue und grüne Trauben aus eigenem Anbau, die aber nicht besonders lecker schmeckten. Ich setzte daher die Mahlzeit am heimischen Küchentisch mit angetrockneten, schwarzen Feigen der Sorte „Cuello de Dama“ fort und aß 380 Gramm davon:

Nachtkerze_und_Feige

Zum Nachtisch gab es Blüten einer Glockenblume, die ich auf einer Wiese entdeckte:

Glockenblume

Sie strahlten mit dem blauen Himmel um die Wette. Gestern wurde ich auf ein Buch namens „Earthing“ aufmerksam gemacht. Der Autor hatte die Erkenntnis, dass Barfußlaufen gesundheitsfördernd war. Keine neue Erkenntnis, aber vielleicht verkaufte sie sich mit dem Titel „Earthing“ besser als mit „Barfußlaufen“. Wie dem auch war, ich zog einmal mehr meine Schuhe aus und lief barfuß über die Wiese. Bei dem schönen Wetter war das ein himmlisches Vergnügen. :sonne:

Im Laufe des Nachmittags trank ich ungefähr einen 3/4 Liter Wasser während eines „Kaffeekränzchen“ bei einer Bekannten. Kurz nach 18 Uhr testete ich die Hühnereier, die ich letzte Woche von Orkos geliefert bekommen hatte:

Huehnereier

Sie rochen gut und so schlug ich ein Ei auf. Ich aß das Eigelb, dann war der Bedarf an Eiern für heute gedeckt. Um 19.30 Uhr war Zeit für das Abendessen. Die Wahl fiel wie so oft auf Lammfleisch, dieses Mal gab es ein Nackenstück und Brustfleisch, insgesamt fast 500 Gramm.

geschrieben von Susanne am 10. September 2011 um 21.02 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Wildpflanzen
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Heute Morgen lag dicker Nebel über der Landschaft:

Sonne_im_Morgennebel

Der Nebel konnte mich aber nicht von meiner morgendlichen Laufrunde abhalten, im Gegenteil. Jedes Wetter hatte seine Reize und manchmal erblickte man im dicksten Nebel faszinierende Dinge. So fand man um diese Jahreszeit überall Spinnennetze und besonders schön waren sie im Morgennebel anzuschauen. Heute hatte ich zudem das Glück, einer Architektin dieser architektonischen Meisterwerke zu begegnen:

Spinne_im_Netz

Eine halbe Stunde später hatte sich der Nebel gelichtet und der blaue Himmel war zu sehen:

Landschaft_im_Herbst

Nach einer Stunde war ich wieder zu Hause. Unterwegs interessierten mich weder die am Wegesrand wachsenden Kräuter noch wilde Beeren. Ich war mit meinen Gedanken bei einem ganz anderen Lebensmittel, nämlich bei Pfefferschoten. Ich machte mich also nach dem morgendlichen Lauf auf den Weg in den Bioladen, in der Hoffnung, dort Pfefferschoten vorzufinden. Ich hatte Glück:

Pfefferschote_gelb

Ich aß nur ein ganz kleines Stück davon, aber die Wirkung war enorm. Manchmal konnten auch winzige Mengen eines Lebensmittels eine himmlische Phase auslösen, sogar ein kleines Stück Pfefferschote. Eine Stunde später kaufte ich mir in einem anderen Bioladen ein Bündel Petersilie und 250 Gramm Feldsalat. Ich verzehrte davon einen Stängel Petersilie und etwa 30 Gramm Feldsalat:

Feldsalat_und_Petersilie

Anschließend gab es 350 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“:

Dattel_Sukkari_soft

Die Mittagsmahlzeit endete um 13 Uhr. Am Nachmittag unternahm ich einen kurzen Ausflug in ein nahe gelegenes Tal:

Bachlauf

Bei einer Tagestemperatur von über 27 Grad Celsius war Barfußgehn im und am Bachlauf entlang genau das Richtige. An einer Stelle fand ich frische Brunnenkresse und aß davon einen Stängel. Um 18 Uhr war ich wieder zu Hause. Zuerst gab es ein Glas Wasser mit Tonerde und anschließend etwa 60 Gramm Feldsalat. Um 19.30 Uhr war Zeit für den Hauptgang der Abendmahlzeit. Ich entschied mich für die angetrockneten Safus, deren Duft sich im Keller ausgebreitet hatte. Hier betrug die verzehrte Menge etwa 450 Gramm.