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Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Heute trainiere ich vor allem meine Ausdauer: Gegen 16.30 Uhr starte ich zusammen mit Guido zu einer rund zwölf Kilometer langen Wanderung über den Hündle und rund um den Staufen, anschließend laufe ich weitere 10,5 Kilometer auf dem Laufband mit einer Geschwindigkeit von 10,5 km/h. So sieht mein heutiger Speiseplan aus:
Das Fleisch von den Haxen des Zickleins ist zart, aber das Fleisch von der Brust ist mir aufgrund des Fettanteils lieber. Während meines morgendlichen Krafttrainings führe ich heute erstmals Ausfallschrittkniebeugen mit erhöhtem hinteren Fuß, auch Bulgarian Split Squats (BSS) genannt, aus. Mit dieser Übung kann man nicht nur die Bein- und Gesäßmuskulatur kräftigen, sondern es findet zudem eine intensive Dehnung der Hüftbeugemuskulatur statt. Mit deren Flexibilität liegt bei mir einiges im Argen. Diese Übung wird daher in Zukunft regelmäßig auf meinem Trainingsplan stehen. Aber ich bin heute nicht nur praktisch in Sachen Fitness aktiv, sondern auch theoretisch: Im Laufe des Tages arbeite ich die letzten Seiten des Studienheftes „Orthopädische und traumatologische Krankheitsbilder“ durch. Das Kapitel „Entspannungsmaßnahmen“ inspiriert mich dazu, am Abend die Sauna des Aquarias aufzusuchen. Zurück zu Hause absolviere ich Dehnungs- und Yogaübungen. Das gibt es zum Essen:
Hüfte und Knochenmark stehen dank einer spontanen Fahrt nach Immenstadt auf dem Speiseplan, ebenso wie die Kakis „Rojo Brillante“. Ich bekomme heute das jährliche Schreiben der Deutschen Rentenversicherung, in der ich über die zu erwartende Rente informiert werde. Sie beträgt – ohne Berücksichtigung von Rentenanpassungen – monatlich 494,98 Euro. Bei diesem Betrag, der nach heutigen Maßstäben nicht zum Leben und nicht zum Sterben reicht, ist es gut, dass ich mein Leben lang fit für den Arbeitsmarkt bleiben will. Der Renteninformation liegt übrigens ein Mitteilungsblatt zu den Themen Prävention und Rehabilitation bei:
Ich finde es sehr beruhigend zu wissen, dass sich die Deutsche Rentenversicherung meiner annehmen wird, wenn es mit der Fitness für den Arbeitsmarkt aus eigener Kraft nicht mehr so klappt. Im Moment komme ich allerdings noch gut ohne ihre Hilfestellung aus. Das lasse ich mir heute schmecken, um fit zu bleiben:
Die Avocados „Hass“ kaufe ich im regionalen Supermarkt, die Avocados „Ettinger“ sind von Orkos. Zusammen ergeben beide Sorten eine zufriedenstellende Mahlzeit. Dank Guido als Tempomacher bin ich auf meiner heutige Laufrunde mit einem durchschnittliche Tempo von 10,4 km/h deutlich schneller unterwegs als sonst: Auch wenn es anstrengend ist, es macht Spaß, etwas schneller zu laufen. Am Abend steht eine weitere Trainingseinheit in Form von Dehnungs- und Yogaübungen auf dem Programm. Erstmals seit 2015, als ich mir die Rotatorenmanschette des linken Schultergelenks verletzte und einer weiteren Schulterverletzung an der rechten Schulter im Jahr 2017, kann ich beim Pflug die Beine wieder hinter meinem Kopf ablegen: Quelle: Yogaübungen Die Stellung fühlt sich noch nicht so bequem wie früher an, aber das wird schon noch! So sehen meine Mahlzeiten aus:
PS: Ab Morgen unterstützt mich eine Kollegin wieder beim Putzen des Fitnessstudios. Gott sei Dank, denn auch wenn ich diese Arbeit gerne erledige, jeden Tag zu putzen ist mir dann doch zu viel. Gegen Abend werden früher als erwartet die bestellten Mispeln geliefert. 120 Gramm davon lasse ich mir gleich nach der Ankunft schmecken, der Rest ist unreif. So sieht mein vollständiger Speiseplan aus:
PS: Lust auf körperliche Anstrengungen verspüre ich heute keine, im Gegenteil, mein Körper verlangt nach Ruhe. Sie ist ihm vergönnt. |