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Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Dank Internet komme ich heute auf den Titel der gestern erwähnten CD, der mir partout nicht mehr einfallen wollte: Während meiner veganen Rohkostzeit half mir die Musik dieser CD über die immer wieder stattfindenden Rückfälle in die Kochkost hinweg. Rückfälle in die Kochkost sind Gott sei Dank kein Thema mehr für mich, heute kann ich die Musik dank Youtube einfach nur genießen.
Das Fleisch vom Lamm stammt ebenso wie das Rindfleisch von der Immenstädter Metzgerei Rehle, Obst und Gemüse kaufe ich zurzeit im regionalen Supermarkt. Gestern schrieb ich, dass sich der Winter von mir aus endgültig zurückziehen kann. Heute jedoch bin ich sehr dankbar über sein kurzes Stelldichein, denn unsere Wanderung über den schneebedeckten und einsamen Hündle ist wunderschön An der Hündle-Alpe: Der Blick von der Hündle-Alpe auf die Gipfelregion: Vom Gipfel aus stapfen wir in den Spuren anderer Wanderer Richtung Hochsiedel-Alpe weiter: Der Blick zurück auf die Gipfelregion des Hündles: Blick auf den Alpsee: Von der Hochsiedel-Alpe aus führen die Fußspuren hinunter nach Thalkirchdorf. Da wir auf diesem Weg aber schon am Sonntag unterwegs waren, wandern wir dieses Mal über die Piste des Teufellifts und das Mittelbachtal zurück nach Oberstaufen. Das heißt, eigentlich wandern wir nicht, wir stapfen: Die Stapferei durch den Tiefschnee ist ziemlich anstrengend, Schneeschuhe hätten die Tour deutlich leichter gemacht. Aber egal, wir genießen das ungeplante Kraftausdauertraining. Danke für diesen wunderbaren Wintererlebnistag.
PS: Ich vermisse erstmals seit Jahren eine CD mit spirituellen Liedern, die sich in meinem Besitz befand. Nach langer Suche finde ich immerhin eines der Lieder der CD wieder, allerdings von einer anderen Interpretin: Nach zwei Tagen Tauwetter schneit es in der Nacht erneut. Langsam habe selbst ich von den Spielereien des Winters die Nase voll: Von mir aus kann er sich endgültig zurückziehen und dem Frühling die Bühne überlassen. Meine Mahlzeiten:
PS: Ein Frühlingsgruß: Meine Nachtruhe findet um 4.30 Uhr ein vorzeitiges Ende: Ich wache mit Zahnschmerzen im rechten Unterkiefer auf und kann nicht wieder einschlafen. Meine Stimmung ist erneut auf einem Tiefpunkt, ich zweifle am Sinn meines Daseins und möchte am liebsten mein irdisches Leben beenden. Mit kinesiologischen Übungen gelingt es mir, mich so weit zu erden, dass ich mich um 5.15 Uhr auf den Weg ins Studio machen kann. Nach zweieinhalb Stunden intensiven Putzens sind die Zahnschmerzen verschwunden und ich stehe mit beiden Beinen wieder fest und zuversichtlich im Leben. Nach dem Frühdienst besorge ich mir Fleisch und Innereien vom Immenstädter Metzger. Ein Teil davon lasse ich mir zum Mittag- und zum Abendessen zusammen mit pflanzlichen Beilagen schmecken:
In früheren Jahren aß ich Fleisch beziehungsweise Innereien meist ohne pflanzliche Beilagen. Das kommt mittlerweile nur noch äußerst selten vor. PS: Mein abendliches Unterhaltungsprogramm: Ich komme heute nicht so richtig in Schwung, warum auch immer. Ich habe weder Lust zu lernen, noch kann ich mich zu einer Trainingseinheit motivieren Aber immerhin wandern Guido und ich am Nachmittag wie gestern auf und über den Hündle. Dieses Mal allerdings über Thalkirchdorf und nicht über Buchenegg. Eine Momentaufnahme: Nach der Wanderung geht es mir stimmungsmäßig deutlich besser, den abendlichen Putzdienst lasse ich jedoch trotzdem ausfallen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag. Meine Mahlzeiten:
PS: Am Abend schauen Guido und ich den Film „Das perfekte Verbrechen“: PPS: Ein kleiner Lichtblick zum Schluss, Huflattichblüten, die ich während der Wanderung am Wegesrand entdecke: |