Archiv für die Kategorie ‘Yoga’

geschrieben von Susanne am 23. Januar 2012 um 22.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen, Yoga
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Ich begann den heutigen Tag so, wie ich den gestrigen beendet hatte, nämlich mit einer halben Stunde Yoga. Das war um 6.15 Uhr. Meine Lieblingsübung am frühen Morgen war das Sonnengebet. Diese Übungsfolge eignete sich sehr gut, den Kreislauf in Schwung zu bringen. Anschließend machte ich mich voller Elan an die Erledigung der täglichen Pflichten. Um kurz nach neun Uhr war eine Essenspause angesagt. 450 Gramm Papaya „Pak mai rai“ lieferten mir die notwendige Energie für die nächsten zweieinhalb Stunden. Das Mittagessen begann um 11.30 Uhr mit einigen Wildkräutern. Besonders gut schmeckte mir junger Löwenzahn:

Loewenzahn_jung

Andere Kräuter wie Vergissmeinnicht, Scharbockskraut oder Vogelmiere waren vom Geschmack her nur halb so interessant, so dass ich es bei ihnen beim Probieren beließ. 210 Gramm getrocknete Rosinen an der Rispe bildeten anschließend die Hauptmahlzeit:

Rosinen_Rispe

Um 16.30 gab es eine Zwischenmahlzeit mit 250 Gramm Äpfeln der Sorte „Melrose“, die ich im Bioladen gekauft hatte. Sie rochen so verlockend, dass ich nicht widerstehen konnte. Das Abendessen begann um 19.45 Uhr: Angetrockneter Schinken vom Wildschwein brachte etwas Abwechslung in meinen abendlichen Speiseplan:

Wildschwein_Schinken_angetrocknet

Die verzehrte Menge betrug 150 Gramm.

geschrieben von Susanne am 22. Januar 2012 um 22.37 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport, Yoga
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Ich hatte heute Morgen wieder einmal Lust auf etwas Saures und so probierte ich um 9.30 Uhr einen Granatapfel aus dem Bioladen:

Der war zwar nicht unbedingt sauer, schmeckte mir aber trotzdem so gut, dass dem einen Apfel drei weitere folgten und ich mir mit dem Essen fast eine Stunde lang Zeit nahm. Die verzehrte Menge betrug 500 Gramm. Das Mittagessen begann um 13.20 Uhr mit 120 Gramm Feldslat. Anschließend folgte ein Gemüsefenchel von 150 Gramm, 30 Gramm Topinambur und 300 Gramm Avocados „Bacon“. Nach einem einstündigen Krafttraining für die Beinmuskulatur trank ich etwa 700 Milliliter Mineralwasser und 50 Milliliter Meerwasser. Das Abendessen begann um 19.15 Uhr und bestand aus 300 Gramm Fleisch vom Lamm. Um 19.45 war die Nahrungsaufnahme für heute beendet.

Am späten Abend absolvierte ich einige Yogaübungen. Nach den Ernährungsregeln der diversen Yogaschulen war ein hoher Fleischkonsum der spirituellen Entwicklung angeblich nicht förderlich. Ich bin allerdings der Meinung, dass die omnivore Rohkost der spirituellen Entwicklung sehr förderlich ist. Das kann doch gar nicht anders sein, wenn man nach fast jeder Mahlzeit eine himmlische Phase hat. :sonne:

geschrieben von Susanne am 3. September 2011 um 21.14 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport, Wildpflanzen, Yoga
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Den heutigen Tag begann ich mit Yoga und einem zehn Kilometer langen Lauf durch den Wald:

Waldweg

Dehnübungen, Kraft- oder Ausdauersport gehörten zu meinem täglichen Tagesablauf. Art und Ausmaß der körperlichen Bewegung beeinflussten natürlich auch meinen Bedarf an Lebensmitteln. Wenn viel in Haus und Garten zu tun war, schränkte ich die sportlichen Aktivitäten allerdings ein. Zwei Stunden Holz sägen beziehungsweise hacken ersetzten den Besuch des Fitnessstudios mehr als genug. Ich stärkte mich nach dem Lauf mit 600 Milliliter Wasser und 290 Gramm Fruchtfleisch von zwei Pagoden. Um 12.30 Uhr begann ich das Mittagessen mit diversen Wildkräutern aus dem Garten. Als erstes probierte ich eine Blüte der Wegwarte:

Wegwarte_Bluete

Ich aß drei Blüten, dann wurden sie mir zu bitter. Es folgten Blüten der Platterbse, der Ackerwinde und einer Aster. Die Blüten der Ackerwinde und der Aster waren geschmacklich ebenfalls nicht mein Fall, so dass es bei einer Kostprobe blieb. Die Astern hatten allerdings reichlich andere Interessenten:

Asternbluete_und_Biene_mit_Pollenkoerbchen

Zahlreiche Bienen, Hummeln und kleine Käfer tummelten sich auf den farbenprächtigen Blüten. Die Blüten der Platterbse waren dagegen auch für mich sehr lecker, so dass ich mir etliche davon schmecken ließ. Der Hauptgang des Mittagessens bestand aus Macadamianüssen, die ich mit dem Easy-Cracker knackte:

Easy-Cracker_mit_Macadamianuessen

Nach fünfundvierzig Minuten eifrigen Nüsseknackens war ich satt und zufrieden, die verzehrte Menge betrug 200 Gramm. Später am Nachmittag machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio und stärkte eine Stunde lang meine Rückenmuskulatur.

Fürs Abendessen standen wilder Lachs, eine Keule vom Reh, Innereien und Fleisch vom Lamm und Taschenkrebse zur Auswahl. Die Entscheidung fiel zugunsten des Lamms: Ich ließ mir 190 Gramm Herz, 80 Gramm mageres Muskelfleisch und 150 Gramm Brust schmecken. Das Muskelfleisch vom Herz war sehr zart und mild, es zerging regelrecht auf der Zunge. :sonne: