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Archiv für die Kategorie ‘Winterwanderungen’Als Guido und ich um 13.25 Uhr zu einer Wanderung über die Kalzhofner Höhe starten, ist es nur leicht bewölkt und in der Sonne sogar so warm, dass ich meine Winterjacke ausziehen kann. Warm wird mir aber nicht nur durch die Sonne: Das Stapfen durch den Schnee (wir haben bewusst darauf verzichtet, Schneeschuhe mitzunehmen) ist ziemlich anstrengend. Anstrengend, aber auch wunderschön. Eine schneebedeckte Weide: Ein Pferdestall im Schnee: Hompessen-Alpe und Juget: Auf dem Weg hinauf zur Juget löst sich die Trennlinie zwischen Himmel und Erde auf, alles ist Eins: Der Blick von der Juget über die Hompessen-Alpe zur Nagelfluhkette: Die Strecke in der Übersicht: Meine Mahlzeiten:
Das Gelbe vom Ei mag ich zurzeit nicht, aber die Eierschale schmeckt lecker! Nach einem Tag Schneepause fängt es in den frühen Morgenstunden wieder an zu schneien. Im Dorf herrscht am frühen Vormittag rege Betriebsamkeit, um den Schneemassen Herr zu werden: Zwischen 14 und 17 Uhr macht Frau Holle kurz Pause und Guido und ich können die Winterwunderwelt rund um den Kapf ohne Schneetreiben genießen. Momentaufnahmen: Ein Teil unserer Wanderung führt über den Premiumwinterwanderweg „Kapfwaldrunde“: Auf schmaler Spur zurück nach Hause: Meine Mahlzeiten:
PS: Zwischen 20.30 und 21.30 Uhr mache ich es mir in der Sauna des Aquaria gemütlich. Am Vormittag geht es auf eine Einkaufsrunde, am Nachmittag mit der Bahn auf den Hochgrat. Während Oberstaufen unter einer Wolkendecke liegt, können Guido und ich während des Aufstiegs über den Grat zum Gipfel noch ein bisschen Sonnenschein genießen. Allerdings nicht lange, denn vom Süden her ziehen Wolken auf. Als wir den Gipfel erreichen, ist die Sonne schon hinter den Wolken verschwunden: Der Blick vom Hochgrat aufs Rindalphorn: Auf dem Weg zurück zur Bergstation: Von der Bergstation aus wandern wir weiter zum Seelekopf. Am Gipfel des Seelekopfs: Der Abstieg erfolgt über den Seelekessel. Dank Grödeln geht das auch über vereiste Stellen problemlos: Aber so ein bisschen abenteuerlich ist der Abstieg schon. Abenteuerlich und einsam und ich kann mich endlich wieder einmal eins mit meiner Schöpfung fühlen! Meine Mahlzeiten:
Ich habe keine frische Alge „Ramallo“ mehr im Haus, so dass Feldsalat als Beilage für den Lachs dienen muss. Aber diese Kombination passt ebenfalls gut. Nach einem geruhsamen Vormittag wandern Guido und ich am frühen Nachmittag auf die Salmaser Höhe und wieder zurück: Drei Momentaufnahmen, beginnend mit dem Blick von den Weiden der Kloster-Alpe Richtung Süden: Auf der Salmaser Höhe: Der Blick nach Sonnenuntergang über die Hompessen-Alpe Richtung Süden: Meine Mahlzeiten:
Vor der letzten Mahlzeit trainiere ich im Fitnessstudio je drei Sätze mit acht bis zwölf Wiederholungen an folgenden Geräten: Beinbeuger und Beinstrecker, Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Butterfly und Butterfly Reverse, Bauchmuskelmaschine und Rückenstrecker sowie Klimmzugtrainer. Heute lockt die Sonne zu einer Winterwanderung über die Hompessen-Alpe nach draußen: Auf dem Weg zur Alpe: Der Blick von der Alpe zum Säntis: An der Tröblers-Alpe: So sieht mein Speiseplan aus:
PS: Ich ziehe mich heute ausnahmsweise schon vor Mitternacht ins Bett zurück. |