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Archiv für die Kategorie ‘Schweiz’Bisher bin ich immer von sieben Gebirgsübergängen, die das Landwassertal mit dem Schanfigg verbinden, ausgegangen. Mittlerweile habe ich nachgezählt, es sind nicht sieben, sondern sogar neun Übergänge. Bei der Aufzählung beginne ich im Südwesten und ende im Nordosten: 1) Furcletta: Diesen Übergang erreicht man von der Alp da la Creusch aus. Weiter geht es über die Alp Ramoz und durch das Welschtobel nach Arosa. Nimmt man Alvaneu Dorf als Ausgangspunkt, sind auf dieser Strecke 18 Kilometer, 1500 Höhenmeter im Auf- und 960 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen. Startet man in Schmitten sind es 19 Kilometer, 1500 Höhenmeter im Auf- und 1000 Höhenmeter im Abstieg. 2) Valbellafurgga: Dieser Übergang befindet sich zwischen Sandhubel und Valbellahorn. Von der Valbellafurgga aus geht es über Altein Tiefenberg und entlang des Alteinbachs nach Arosa. Wählt man Schmitten als Ausgangspunkt dieser Tour, sind bis nach Arosa 19,5 Kilometer, 1660 Höhenmeter im Auf- und 1200 Höhenmeter im Abstieg zu überwinden. Wir sind diese Strecke in umgekehrter Richtung gelaufen: Von Arosa über Valbella Furgga und Sandhubel nach Schmitten. 3) Alteiner Fürggli: Dieser Übergang befindet sich zwischen Valbellahorn und Strel und ist von Davos Wiesen oder von Davos Glaris aus zu erreichen. Der Abstieg ins Schanfigg erfolgt über Altein Tiefenberg. Von Davos Wiesen aus sind auf dieser Tour 15 Kilometer, 1200 Höhenmeter im Auf- und 900 Höhenmeter im Abstieg zu bewältigen. 4) Bärentalerfurgga: Die Bärentalerfurgga liegt zwischen Strel und Amselflue. Einen offiziellen Wanderweg gibt es hier nicht. Als Ausgangspunkt dient Davos Glaris, Ortolfi. Erstes Zwischenziel ist die Bärentaler Alpe, die gut über einen Wanderweg zu erreichen ist. Von hier aus geht es weglos hinauf zur Furgga und weglos hinunter nach Altein Tiefenberg. Hier kann man wieder einem Wanderweg folgen. Je nach Routenwahl beträgt die Strecke rund 14 Kilometer, davon 1250 Höhenmeter im Auf- und 950 Höhenmeter im Abstieg. 5) Maienfelder Furgga: Sie liegt zwischen Amselflue sowie Furggahorn und ist von Davos Frauenkirch aus zu erreichen. Die Streckenlänge beträgt 13,5 Kilometer, davon 1100 Höhenmeter im Auf- und knapp 900 Höhenmeter im Abstieg. 6) Schwifurgga: Dieser Übergang befindet sich zwischen Tiejer Flue und Mederger Flue. Zielort ist hier entweder Arosa oder aber Langwies. Hier beträgt die Streckenlänge 14,5 Kilometer bei 1050 Höhenmetern im Auf- und 1250 Höhenmetern im Abstieg. Die Schwifurgga stand am 1. September 2022 auf unserem Tourenprogramm: Über die Schwifurgga vom Landwassertal ins Schanfigg. 7) Latschüelifurgga: Sie liegt zwischen Wannengrat und Chüpfenflue. Ausgangspunkt ist Davos Platz, Zielort Langwies. 16,5 Kilometer und 850 Höhenmeter im Auf- sowie 1100 Höhenmeter im Abstieg sind hier zu bewältigen. 8) Strelapass: Der Strelapass liegt zwischen Strela und Gross Schiahorn und war seit dem 14. Jahrhundert eine der klassischen Routen der Walser. Heute ist er wohl der bekannteste Übergang zwischen Davos und dem Schanfigg: Die Streckenlänge zwischen Davos Platz und Langwies beträgt 14 Kilometer, davon sind 810 Höhenmeter im Auf- und 1050 im Abstieg zu bewältigen. 9) Parsennfurgga, Casannapass, Durannapass: Die Parsennfurgga ist von Davos Wolfgang aus zu erreichen. Anschließend geht es weiter über den Casannapass nach Langwies (17 Kilometer, 800 Höhenmeter im Auf- und 1250 Höhenmeter im Abstieg). Man kann die Tour erweitern, indem man vom Casannapass weiter zum Durannapass auf- und von dort aus nach Langwies absteigt. Neun Übergänge, zwei davon, Valbellafurgga und Schwifurgga, haben wir bisher erkundet. Heute steht der dritte Übergang an, die Maienfelder Furgga. Trotz des in höheren Lagen immer noch liegenden Schnees scheint uns dieser Übergang gut machbar. Ausgangspunkt unserer Tour ist wie oben erwähnt Davos Frauenkirch. Von dort aus geht es über die Chummeralp hinauf zur Furgga. Hütten der Chummeralp: Der Blick über die Chummeralp auf das Rinerhorn und das in Wolken gehüllte Leidbachhorn: Um so höher wir kommen, um so winterlicher wird es um uns herum. Linker Hand liegt die Amseflue: Und vor uns der endlos erscheinende Wanderweg zur Furgga: Hier taucht das Furggahorn auf, dessen Besteigung wir bei besseren Verhältnissen sicherlich gewagt hätten: Heute lassen wir es jedoch rechts liegen und schreiten zügig weiter. Die Maienfelder Furgga, der höchste, kälteste und windigste Punkt der Wanderung, ist erreicht: Hier geht es weiter Richtung Arosa: Ein Blick zurück auf die Furgga: Unser Ziel, Arosa, kommt in Sichtweite: Je näher Arosa rückt, desto grüner und wärmer wird es: Vier Stunden nach Beginn unserer Wanderung erreichen wir den Obersee von Arosa: In Ufernähe liegt der Bahnhof von Arosa, unser Ziel. Wir erreichen den Bahnhof vier Stunden nach Beginn unserer Wanderung. Damit sind wir 80 Minuten schneller unterwegs als vom Tourenplaner angegeben: Aber die Wege sind alle gut zu begehen und dementsprechend flott können wir trotz der leicht winterlichen Verhältnisse marschieren. Mir gefällt dieser Übergang sehr gut, er ist auch für nicht ganz trittsichere Wanderer gut geeignet und landschaftlich überaus reizvoll. Abgesehen von etwas müden Beinen verspüre ich am Morgen keinerlei Nachwirkungen von der gestrigen Tour. Sowohl der Auf- als auch der Abstieg boten keinerlei Probleme für das Knie, das ich mir vor gut einem Monat verletzt hatte. Ich betrachte es als genesen. Startpunkt der Wanderung ist wie bei der Tour durch das Val Fless zu den Jöriseen die Haltestelle Susch, Röven. An der Alp Fless Dadoura wandern wir aber nicht durch Val Fless weiter, sondern sondern folgen ein paar hundert Meter dem nach Murtera führenden Wanderweg. Danach geht es weglos Richtung Norden weiter. Als Orientierung nutzen wir die GPX-Daten eines anderen Tourengehers. Der weglose Aufstieg über die Plan da l’Holm ist ziemlich mühsam, da er über Heidelbeer-, Wachholder- und Alpenrosenstauden führt: Ich bin froh, als mit zunehmender Höhe die Stauden merklich kleiner und damit leichter zu be- bzw. umgehen sind. Kurzes Innehalten und Zurückblicken auf das Val Grialetsch und das Flüela Schwarzhorn: Der Blick hinunter ins Val Fless: Der Piz Murtera, noch in weiter Ferne: Je näher wir kommen, desto mehr gleicht der Gipfel einem Trümmerfeld: Ich empfinde den Aufstieg als sehr anstrengend und bin über jeden Augenblick, den ich pausieren kann, froh. So wie hier, als Guido die Drohne fliegen lässt: Bilder mache ich während der letzten Höhenmeter so gut wie keine, ich brauche meine ganze Kraft, um nach oben zu kommen. Aber Guido filmt die Tour und da wird es genug spannende Aufnahmen geben! Hier sind wir in Gipfelnähe und schauen Richtung Südosten, der schneebedeckte Gipfel im Hintergrund ist der Ortler: Die letzten Höhenmeter geht es noch einmal über Schutt nach oben, dann ist es endlich geschafft, wir stehen auf dem Gipfel des Piz Murteras. Ein im Norden liegender Vorgipfel, im Hintergrund sind das Vordere und Hintere Plattenhorn zu sehen: Lange können wir das Gipfel-Panorama nicht genießen, denn der Aufstieg hat länger gedauert als geplant und wir wollen den letzten Bus, der uns aus dem Tal herausbringt, nicht verpassen. Über Schutt und Geröll ging es hinauf, über Schutt und Geröll geht es hinunter: Aber beim Abstieg ist es nicht weiter tragisch, dass der halbe Berg mit hinunterrutscht, im Gegenteil, so kommt man schneller nach unten! Wir steigen jedoch nicht über die Aufstiegsroute, sondern über die Westflanke ab. Diese Route wird im SAC-Führer auch als Aufstiegsroute empfohlen. Ein Blick zurück in die Westflanke: Normalerweise geht es bergab immer einfacher als bergauf, aber heute empfinde ich auch den Abstieg als sehr mühsam. Das Tempo, das Guido vorgibt, kann ich nicht halten: Er läuft leichtfüßig Richtung Tal, während ich mich regelrecht vorwärts quäle. Zudem bricht mir beim Balancieren über Blockgeröll einer meiner Stöcke ab. Allein irgendwo im Nirgendwo, körperlich erschöpft und kaum mehr Wasser, fast hätte ich mich Fallenlassen und auf bessere Zeiten gewartet. Nun ja, diese wären mit Sicherheit heute nicht mehr gekommen. Am Aua da Fless kann ich zudem meine Wasservorräte auffüllen und nach einem kräftigen Schluck kalten Wassers fühle ich mich wieder topfit. Mein Fazit: Der Piz Murtera ist ein im Prinzip einfach zu besteigender Dreitausender, der eine tolles Gipfelpanorama bietet. Aber er will erobert werden, das ist jedenfalls mein Gefühl. Die gestrige Tour noch in den Beinen, war es für mich jedenfalls eine eher abenteuerliche als genussreiche Tour! Bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel starten wir heute den zweiten Versuch, das Pischahorn zu erklimmen. Start ist heute aber nicht wie vor drei Tagen Tschuggen, sondern die Talstation der Pischabahn. Bis hinauf nach Pischa sind ab hier ein paar Höhenmeter mehr zu überwinden, aber diese fallen bei der Gesamtzahl an Höhenmetern kaum ins Gewicht. Der Blick zu Beginn des Aufstiegs über Höfi Richtung Davos: Heute können wir während des Aufstiegs nach Pischa wesentlich mehr von der Landschaft erkennen als beim letzten Mal. Der weitere Weg von Pischa hinauf zum Pischahorn ist weiß-rot-weiß markiert und angenehm zu gehen. So können wir die Landschaft um uns herum intensiv genießen. Hier geht der Blick Richtung Prättigau: Unser Gipfelziel rückt näher: Hier queren wir Verborgen Pischa: Ein Blick auf die Pischaseen: Die letzten Höhenmeter geht es über einen Schutthang hinauf: Ein Blick zurück auf den Aufstiegsweg: Ankunft am mit 2980 Metern höchsten Punkt des Pischahorns: Über den Gipfelgrat erreicht man den zweithöchsten, mit einem Wegweiser versehenen Punkt: Die Aussicht von hier oben ist phänomenal. So kann man Richtung Nordosten sogar die Zugspitze sehen: Der Osten mit den Plattenhörnern und Piz Linard: Mehr Bilder vom Panorama gibt es heute nicht bzw. sind in dem demnächst erscheinenden Video zu sehen! Der Beginn des Abstiegs führt über den Nordwestgrat: Der Blick zurück auf den in der Nordflanke des Pischahorns liegenden Rest des Hafentälligletschers: Ein kleiner Bergsee am Wegesrand: Wir bereuen es nicht, den langen Abstiegsweg über das Mönchalptal gewählt zu haben, denn die Landschaft ist hier einfach wunderschön. Je tiefer wir kommen, desto bunter wird die Vegetation. Dies ist vor allem den Heidelbeersträuchern zu verdanken, die entlang des Weges wachsen: Knapp sieben Stunden nach Beginn unserer Tour erreichen wir den Bahnhof von Davos Laret. Die Tour in der Übersicht: Fazit der Tour: Das Pischorn ist ein schöner, leicht zu besteigender Gipfel. Der Abstieg übers Mönchalptal ist zwar lang, aber vor allem im Herbst, wenn die Heidelbeeren reif sind, sehr zu empfehlen! Für uns war der zweite Versuch, das Pischahorn zu besteigen, daher ein vollen Erfolg. Für den Nachmittag sind leichte Regenschauer vorhergesagt, aber da man der Wettervorhersage nicht unbedingt trauen kann, wagen wir uns trotzdem nach draußen: Der Postbus bringt uns ins Flüelatal, genauer gesagt nach Tschuggen. Von dort aus wollen wir über Pischa aufs Pischahorn aufsteigen. Jedenfalls dann, wenn das Wetter es zulässt. Anfangs sieht es so aus, als liefe alles nach Plan. Der Blick zurück auf Tschuggen: Es ist sonnig und recht mild und der Aufstieg ein Genuss. Der Blick Tal aufwärts: Aber dann wird die Wolkendecke dichter und nur noch ab und zu ist ein Stückchen blauer Himmel zu sehen: Je höher wir kommen, desto dichter werden die Wolken: Und dann fängt es auch noch zu tröpfeln an: Das Tröpfeln geht auf der Höhe der Bergstation der Pischabahn in Regen über, zudem ist es mittlerweile lausig kalt. Eine warme Jacke habe ich dabei, aber leider keine Handschuhe, so dass beim Tragen des Schirms immer eine Hand eiskalt wird. Der Blick bei Flüelameder auf Davos: Hier sind wir kurz vor der Talstation der Pischbahn und damit der Bushaltestelle: Leider fährt der nächste Bus von hier aus aber erst in gut einer Stunde, so dass wir entlang des Flüelabachs weiter nach Stilli, sozusagen ein Vorort von Davos Dorf, laufen. Der Weg entlang des Flüelabachs ist wunderschön: Von Stilli aus bringt uns ein Davoser Stadtbus zum Bahnhof von Davos Platz und von dort aus ein Postbus zurück nach Schmitten. Die Wanderung in der Übersicht: Fazit der Wanderung: Es macht auch mal Spaß, durch Wolken und Regen zu laufen. Allerdings werde ich in Zukunft bei vorhergesagtem Regenwetter nicht nur eine dicke Jacke und einen Regenschirm, sondern auch Handschuhe mitnehmen! Es gibt zahlreiche, nach meiner Zählung sieben, Gebirgsübergänge die das Landwassertal, Davos ist hier die bekannteste Gemeinde, mit dem Tal Schanfigg verbinden. Das touristische Zentrum des Schanfiggs ist Arosa. Über einen dieser Gebirgsübergänge sind wir im letzten Jahre gegangen: Von Arosa über Valbella Furgga und Sandhubel nach Schmitten. Heute steht der Übergang über die Schwifurgga an, angeblich der anspruchsvollste, weil höchstgelegene. Wir starten dieses Mal nicht im Schanfigg, sondern im Landwassertal, genauer gesagt in Davos-Frauenkirch und Ziel ist Langwies statt Arosa. So sieht die Strecke laut Planung aus: 1200 Höhenmeter im Abstieg, ich hoffe, mein Knie macht das mit! Gleich zu Beginn geht es steil nach oben, erstes Zwischenziel ist die Stafelalp. Der Blick vom Aufstiegsweg hinunter ins Landwassertal und hinüber zum Jakobshorn: Die Hütten der Staffelalp: Die Stafelalp kennen wir von dieser Wanderung: Eine Drei-Alpen-Wanderung. Oberhalb der Stafelap treffen wir auf zahlreiche Mountainbiker: Ausgerechnet heute findet ein Rennen, das vom Chörbschhorn zur Stafelalp führt, statt. Gott sei Dank können wir das Chörbschhorn aber links liegen lassen, so dass wir schon bald wieder allein unterwegs sind: Links vor uns erheben sich Chummerhüreli und Schwarzhorn, zwei Gipfel die uns von einer wunderschönen Gratwanderung bestens in Erinnerung geblieben sind: Chummerhüreli und Chummer Schwarzhorn, eine Gratwanderung. Mäßig steil, aber endlos erscheinend, führt ein Wanderweg über Weidegelände Richtung Schafgrind mit seinem markanten Vorgipfel: Nördlich des Schafgrinds liegt die Mederger Flue und zwischen diesen beiden Gipfeln die Schwifurgga: Eine Wegkreuzung kurz unterhalb der Schwifurgga: Hier stehen wir auf der 2519 Meter hohen Schwifurgga und blicken hinunter auf Arosa: Der Gipfel links im Bild ist die Tiejer Flue, die hier zusammen mit dem Schwarzhorn zu sehen ist: Von der Schwifurgga aus beginnt der steile und steinige Abstieg hinunter zu dem Hütten von Tieja: Hätte ich gewusst, wie steil und steinig dieser Abstieg ist, hätte ich von dieser Tour sicherlich Abstand genommen! Mein Knie wird hier nämlich noch mehr gefordert als beim Abstieg von der Winterlücke am letzten Montag. Mit Hilfe der Stöcke gehe ich sehr langsam und sehr achtsam nach unten. Hier wird es endlich etwas flacher und damit deutlich angenehmer: Einmal noch geht es über Geröll: Und dann sind wir endlich im grünen Bereich: Die Hütten von Tieja und die Tiejer Flue im Rückblick: Solche Anblicke lassen das schmerzende Knie fast vergessen! Hier sind wir bei Tschuggen und schauen auf die Weissfluh: Von Tschuggen aus führt ein Fahrweg hinunter nach Langwies. Wir nehmen jedoch den Wanderweg, der zwar steiler, aber auch deutlich kürzer ist. Auch wenn er steil ist, dieser Abstieg bekommt meinem Knie Gott sei Dank deutlich besser als der steile Abstieg durchs Geröll von der Schwifurgga aus. Von Langwies aus geht es dann über Chur mit Bahn und Bus zurück nach Schmitten. Fazit der Tour: Die Schwifurgga gehört zu den eher selten begangenen Übergängen zwischen Landwassertal und Schanfigg. Wer wie wir die Einsamkeit liebt, ist hier daher genau richtig. Nachtrag vom 19. September 2022: Ich habe mich verzählt, es gibt nicht sieben, sondern neun Übergänge vom Landwassertal bzw. von Davos ins Schanfigg. Eine Übersicht ist hier zu finden: Von Davos-Frauenkirch über die Maienfelder Furgga nach Arosa. |