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Archiv für die Kategorie ‘Bayern’In Bayern wird heute der Katastrophenfall ausgerufen. Für unser Fitnessstudio heißt das, dass ab morgen 14 Uhr unsere Tür für vorerst 14 Tage geschlossen bleiben muss. Nun denn, es ist so, wie es ist. Wenn das Wetter so schön bleibt wie heute, werde ich die freie Zeit draußen in Natur und Garten verbringen. Bergidylle an der Prodel-Alpe mit Hochgrat im Hintergrund: Über den Prodelkamm: Das Rindalphorn vom Prodelkamm aus gesehen: Auf dem Weg zum Denneberg: Der Blick vom Denneberg zum Alpsee und zum Nachbargipfel, dem Klammen: Der Abstieg vom Denneberg ins Ehrenschwangertal: An der Laubgund-Alpe: Nach der Wanderung, für die wir drei Stunden und vierzig Minuten benötigen, absolviere ich den Spätdienst im Fitnessstudio und bereite dabei alles für die morgige Schließung vor. Anschließend spaziere ich zum regionalen Supermarkt, um dort nach Rindfleisch zu schauen. Mehr als Schauen kann ich wirklich nicht, denn die Kühltheke ist leer. Dazu aber mehr in einem zweiten Beitrag. Das gibt es heute bei mir zum Essen:
PS: Meine aktuelle Lektüre: „Die heilende Seele der Pflanzen“ von Stephen Harrod Buhner. Vormittags schaue ich sowohl im Studio als auch im Garten nach dem Rechten. Während der Runde durch den Garten lasse ich mir als Vorspeise zum Mittagessen ein paar Wildkräuter schmecken. Am Nachmittag gibt es nochmals etwas Wildes: Hagebutten bilden eine willkommene Zwischenmahlzeit. Mein vollständiger Speiseplan:
Unsere über den Kapf, Hinterreute, die Skipisten von Hopfen, Vorderreute und Sinswang führende Sonntagswanderung: Schneereste auf den Skipisten von Hopfen: Frühlingsboten am Wegesrand: PS: Morgen will ich erstmals in diesem Jahr gärtnerisch aktiv werden. Ich hoffe, das Wetter spielt mit. Um die Mittagszeit tobt Sabine ziemlich heftig über Oberstaufen. Am frühen Nachmittag beruhigt sie sich allerdings schon wieder deutlich, so dass Guido und ich wie gewohnt eine Runde drehen können: Wettermäßig bekommen wir während der Wanderung dank Sabine einiges geboten: Von stürmische Böen und Graupelschauern, Windstille, blauer Himmel und Sonnenschein ist alles mit dabei. Drei Momentaufnahmen: Am Abend bin ich außerdem 42 Minuten auf dem Stufenlaufband unterwegs und steige in dieser Zeit 3000 Stufen hoch. Meine Mahlzeiten:
PS: In der Nacht soll Sabine nochmals Fahrt aufnehmen. Aber wenn ich so gut schlafe wie in den letzten Nächten, werde ich wohl nichts von ihrem Treiben mitbekommen. Als Guido und ich heute um 14.30 Uhr zu einer Wanderung aufbrechen, liegt über Oberstaufen eine lockere Wolkendecke. Wir wollen über Tronsberg durch den Wald zur Juget und weiter über die Kalzhofener Höhe zurück nach Oberstaufen wandern. Eine halbe Stunde nach Beginn unserer Tour sind wir allerdings kurz davor, wieder umzukehren: Statt einer lockeren Wolkendecke liegt nämlich jetzt eine dicke Schneewolke über uns und verliert ihre Last: Aber schon zehn Minuten später ist der Spuk vorbei und es kommt blauer Himmel im Sicht: Wanderung durch eine Winterwunderwelt: Auf der Juget: Während wir die letzten Sonnenstrahlen genießen, hängen über Hündle und Hochgrat dicke Wolken: Andere Wanderer begegnen uns keine, aber ein Skitourengänger: Um 16.15 Uhr verschwindet die Sonne hinter den Wolken: Danke für diese wunderschönen Winterwanderung.
PS: Unsere gut dreistündige Wanderung in der Übersicht: PPS: Auf meinem Bewegungsplan steht außer der Wanderung ein einstündiges Krafttraining am Morgen. Heute Morgen funktioniert die Zutrittsautomation des Fitnessstudios einwandfrei. Stattdessen gibt es ein anderes Problem: Der Wasserspender ist defekt. Aus dem Zapfhahn tropft es und die Steinplatte, auf der der Wasserspender steht, steht unter Wasser. Ich löse das Problem, indem ich den Zulauf zudrehe und das Wasser mit Hilfe eines großen Handtuchs aufwische. Da der Haustechniker sich erst am Montag um die Angelegenheit kümmern kann, bleibt der Wasserspender übers Wochenende außer Betrieb. Der Rest des Vormittags vergeht ohne besondere Vorkommnisse. Am frühen Nachmittag unternehme Guido und ich bei Sonnenschein eine Wanderung über die Muttener und Kalzhofener Höhe. Der Blick vom Buflinger Golfplatz zum Staufen, Hündle und wolkenverhangenen Hochgrat: Der Blick von der Muttener Höhe auf Mutten: Auf dem Weg zur Kalzhofener Höhe: Der Blick zurück über die Kalzhofener Höhe: Abendstimmung, der Imberg von der Juget aus gesehen: Sobald die Sonne verschwunden ist, wird es empfindlich kalt, so dass wie uns beeilen, zurück nach Hause zu kommen. Das gibt es heute bei mir zum Essen:
PS: Da ich seit den frühen Morgenstunden ein leichtes Kratzen im Hals spüre und mich nicht ganz so energiegeladen wie sonst fühle, gehe ich abends nicht mehr ins Fitnessstudio, um zu putzen, sondern bleibe zu Hause. |