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Archiv für die Kategorie ‘Schwimmen’Die erste Mahlzeit begann ich um 7.30 Uhr mit zehn Plättchen Kassia. Anschließend gab es zwei Cherimoyas mit einem Gesamtgewicht von 320 Gramm, die heute wesentlich weniger süß und damit angenehmer schmeckten als gestern. Um kurz nach acht Uhr traute ich mich trotz dicker Regenwolken, die über der Mosel hingen, eine kleine Runde von sieben Kilometern rund um unser Dorf zu laufen. Auf dem ersten Teil der Strecke ging es ständig bergauf und oben angekommen entdeckte ich den ersten Schnee in diesem Winter. Nach dem Lauf gab es etwa 300 Milliliter Wasser und anschließend 180 Gramm getrocknete Bananen der Sorte „Gros Michel“. Das Mittagessen fand um 14.10 Uhr statt und bestand aus 500 Gramm Wasser und 300 Gramm Fruchtfleisch zweier Trinkkokosnüsse. Nach einem abendlichem Schwimmtraining und Saunabesuch kam das Bedürfnis nach Salz auf: Die Sorte „Rosa Opal von Persien“ stand zurzeit besonders hoch in meiner Gunst. Anschließend trank ich gut einen halben Liter Wasser und begann um 21.55 Uhr mit dem Abendessen: Ich aß knapp 400 Gramm vom Schenkel und 100 Gramm von der Brust eines Lamms. Der Fleischanteil war heute höher als der Fettanteil. Morgens um acht Uhr gab es einige Plättchen Kassia und eine Stunde später 570 Gramm Grenadillen. Später am Vormittag war Zeit für einen zehn Kilometer langen Lauf durch die Weinberge und den Wald. Das Mittagessen begann um 12.25 Uhr und bestand aus 510 Gramm der Dattel „Helwat“. Um 18.30 Uhr aß ich 210 Gramm Feldsalat gefolgt von einem Eigelb von etwa 15 Gramm. Eine Stunde später fing mein samstägliches Schwimmtraining an. Anschließend entspannte ich mich in der Sauna. Mit einem Liter Wasser und etwas Meerwasser aus dem Atlantik ersetzte ich in der Sauna verlorene Flüssigkeit und Mineralien und widmete mich um 21.30 Uhr meinem Abendessen. Es bestand aus 650 Gramm Lammfleisch. Ich lief vor der ersten Mahlzeit bei stürmischem Wetter sieben Kilometer rund ums Dorf. So ein Lauf am frühen Morgen weckte sämtliche Lebensgeister. Die nächste Mahlzeit gab es um kurz nach 14 Uhr. Sie bestand aus drei wilden Mangos mit einem Gesamtgewicht von 360 Gramm, die mit einer Lieferung von Passion4fruit am Donnerstag gekommen waren und 70 Gramm Winterpostelein. Ursprünglich hatte ich acht Kilogramm Kokosnüsse, zwei Kilogramm Grenadillen und drei Kilogramm wilde Mangos bei Passion4fruit bestellt. Geliefert wurden 2,7 Kilogramm Kokosnüsse und fünf Kilogramm Mangos. Konnten die Packer in Sri Lanka keine Zahlen lesen? Allerdings war ich ganz zufrieden mit dieser unverhofften Änderung. Mein Bedarf an Kokosnüssen war nämlich gesunken, dafür fand ich die wilden Mangos zurzeit einfach nur genial. Abends war ich im Hallenbad und schwamm etliche Bahnen. Ein Lauf an der frischen Luft gefiel mir aber weiterhin wesentlich besser, als das Bahntraining in einem Schwimmbad. Anschließend war ich kurz in der Sauna und dementsprechend hoch war danach mein Flüssigkeitsbedarf: Ich trank gut eineinhalb Liter Wasser. Um 21 Uhr machte ich mich ans Abendessen. Es gab Fleisch vom Lamm, die verzehrte Menge betrug 360 Gramm. Besonders genial schmeckte das Mark eines Röhrenknochens. Heute Morgen um neun Uhr aß ich zuerst acht Grenadillen mit einem Gesamtgewicht von 560 Gramm und zwar geschält. Ein solches geschältes Exemplar war im Vordergrund des folgenden Bildes zu sehen: Wenn ich die Grenadillen so aß, erinnerten sie mich an die gefüllten Berliner meiner Kindheit. Da musste ich auch aufpassen, dass mir beim Reinbeißen die Füllung nicht am anderen Ende herausquoll! Anschließend gab es zwei wilde Mangos von 320 Gramm. Sie hatten ein köstliches Aroma oder aber sie treffen genau meinen Bedarf. Am späten Nachmittag stärkte ich meine Muskulatur nicht nur im Fitnessstudio, sondern auch beim anschließenden Schwimmtraining. Erst um kurz vor 21 Uhr war ich wieder zu Hause und entschied mich nach kurzer Inspektion meiner Lebensmittelvorräte für die Kokosnuss „Malediva“ von Passion4fruit. Erst trank ich 1200 Gramm Wasser von drei Nüssen, anschließend aß ich das Fruchtfleisch. Die drei Kokosnüsse wiesen zusammen 400 Gramm Fruchtfleisch auf, eine Portion, die gut sättigte. Die erste Mahlzeit des heutigen Tages fand um 9.45 Uhr statt und bestand aus zwei Pagoden. Der Anteil des Wassers betrug 600 Milliliter, der des Fruchtfleisches 230 Gramm. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es 190 Gramm Cashewkerne: Der Vormittag war neblig und trüb, am Nachmittag jedoch kam die Sonne heraus und die Temperaturen stiegen auf 16 Grad Celsius. Nach meinem Schwimmtraining im Hallenbad gönnte ich mir deshalb den Luxus eines herbstlichen Sonnenbades. Es tat gut, die warme Sonne auf der Haut zu spüren. Trotz zweistündiger Ganzkörperbestrahlung reichte die Zeit aber nicht aus, um die Vitamin D-Produktion in Gang zu bringen: VitD-ez Duration of Vitamin D Synthesis in Human Skin In unseren Breiten konnte zwischen Oktober und April so gut wie kein körpereigenes Vitamin D gebildet werden. Aber es gab es eine Reihe roher Lebensmittel, die in den Wintermonaten ausreichend Vitamin D lieferten. Dazu gehörten Fettfische, Eier, Pilze und Innereien von Landtieren. Gut, dass Innereien regelmäßig auf meinem Speiseplan standen, ein Mangel war daher nicht zu befürchten. Im letzten Winter ließ ich den Wert kontrollieren und wie erwartet lag er weit im grünen Bereich. Heute Abend zog es mich allerdings nicht zu tierischen Lebensmitteln. Morgens waren mir bei der Inspektion des Kühlschranks zwei Kakaoschoten aufgefallen, die ich Ende September auf der Rohvolution in Speyer gekauft hatte. Ich schnitt die Schoten auf, um zu schauen, ob die Bohnen noch in Ordnung waren: Sie waren es, aber weder heute Vormittag noch heute Mittag rochen die Bohnen wirklich anziehend. Das änderte sich am Abend: Sie rochen nicht nur gut, mir lief beim Riechen sogar das Wasser im Mund zusammen. Frische Kakaobohnen schmeckten bei Bedarf himmlisch wie Pralinen mit einem Kern aus Zartbitterschokolade umhüllt von einer sahnigen Creme. Nach 85 Gramm war mein Bedürfnis nach Pralinen von Mutter Natur gestillt. Eine kleine Menge im Vergleich zu meinen Fleischportionen, aber Kakaobohnen enthielten kaum Wasser und waren sehr gehaltvoll. |