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Archiv für die Kategorie ‘Schwimmen’Nach den bis spät in die Nacht hinein dauernden Aufbau- und Umräumarbeiten im Zimmer meiner Tochter, passierte, was passieren musste, sie verschlief. Gott sei Dank wurde ich immerhin rechtzeitig wach, um sie per Mama-Taxi pünktlich zur Schule bringen zu können. Auf dem Weg zurück nach Hause kaufte ich mir im Trierer Obst- und Gemüseladen „Frisch & Fein“ eine Ananas. 450 Gramm dieser Tropenfrucht gab es um zehn Uhr zum Frühstück. Kurz darauf machte ich mich ans Demontieren des alten Schreibtisches. Er landete zusammen mit den Verpackungsmaterialien der neuen Möbel um die Mittagszeit auf dem Mertesdorfer Wertstoffhof. Im Kofferraum war dann genügend Platz für zwei Säcke Mertesdorfer Kompost, den ich sofort nach dem Ausladen in „meinem“ Garten verteilte. Voller Arbeitseifer ging es dann mit dem Säubern der Fläche vor dem Haus weiter. Bei Temperaturen über 20°C war das eine sehr schweißtreibende Angelegenheit. Gott sei Dank lag eine passende Erfrischung ganz in der Nähe: das Mertesdorfer Schwimmbad. Von 15 bis 17 Uhr lag ich allerdings erst einmal am Beckenrand und träumte vor mich hin. Das Auftauchen einer früheren Laufgefährtin brachte mich dann aber doch noch auf die Beine und auf den Weg zur Umkleidekabine: Das Aufziehen der Badekappe war wie immer eine Tortur, aber „oben ohne“ zu schwimmen war auch nicht sehr angenehm. Ich kam heute auf 1000 Meter Brust und 500 Meter Beinschlag mit Flossen und Kick Buoy: Gegen 18 Uhr machte ich mich auf den staubigen Nachhauseweg: Als kleine „Aufstiegshilfe“ gab es einige Blüten der roten Robinie: 600 Gramm Saft und 580 Gramm Fleisch zweier Kokosnüsse Kopyor bildeten um 18.30 Uhr eine sättigende Mahlzeit. Eine der Nüsse hatte besonders viel von dem lockeren, an Frischkäse erinnernden Fruchtfleisch zu bieten: Die letzte Mahlzeit fand nach Arbeiten am Tagebuch, es ist seit heute mit einigen sozialen Netzwerken verbunden, von 22.30 bis 23.25 Uhr statt und bestand aus 570 Gramm Fleisch vom Lamm. An Schlaf war auch nach Mitternacht erst einmal nicht zu denken. Um 0.35 Uhr kam dann das Bedürfnis nach Nahrungszufuhr auf, dem ich in Form von 420 Gramm Lammfleisch nachgab. Danach hatte der Körper etwas zu tun und auch das Gemüt kam zur Ruhe. Gegen 1.30 Uhr verschwand ich im Bett und schlief kurz darauf ein. Um sechs Uhr wachte ich auf und schaute nach meiner Tochter. Sie plagte sich seit zwei Tagen mit einer heftigen Erkältung herum. Früher hätte es nicht lange gedauert und bei mir hätten sich ebenfalls die ersten Symptome einer Erkältung wie Halsschmerzen und eine laufende Nase gezeigt. Mittlerweile waren wir aber so gut wie immer unabhängig voneinander „krank“. Ich schien gegenüber den Viren, die meine Tochter befielen, immun zu sein und sie gegen die meinen. Die nächste Mahlzeit fand um 12.15 Uhr statt. Sie bestand aus einer glattschaligen Honigmelone „Charentais“: Die verzehrte Menge betrug 550 Gramm. Anschließend lud das schwülwarme Wetter zu einem Besuch des Mertesdorfer Freibades ein: Ich suchte mir einen Liegeplatz auf den Steinen in der Nähe des Beckenrandes. Von dort aus hatte ich einen guten Überblick über sämtliche Aktivitäten im Schwimmerbecken: Nach einiger Zeit warf ich einen Blick auf die Geschehnisse hinter mir: Auch da gab es Interessantes zu beobachten. Wenige Zentimeter vor meiner Nase schlängelte sich dieses Wesen: Die Blindschleiche tauchte immer wieder zwischen den Steinfugen auf und unter. Zu Hause schaute ich im Buch „tierisch gut“ von Regula Meyer nach, was die Begegnung mit einer Blindschleiche zu bedeuten hatte:
In der Tat befand ich mich, was Gefühle und Gedanken betraf, momentan in einem Höhenflug. Gleichzeitig blieb ich realistisch und war dabei, alle Voraussetzungen für die Realisierung meiner Träume zu erschaffen. Etwas später stürzte ich mich für ein lockeres Schwimmtraining über 1000 Meter in die Fluten: Das Bedürfnis nach Nahrung trieb mich um 16.45 Uhr wieder Richtung Heimat. Auf der Strecke zwischen Haus und Schwimmbad fanden zurzeit Straßenarbeiten statt, die den Weg zu einer staubigen Angelegenheit werden ließen: Gott sei Dank gab es rechts und links der Straße immer wieder lohnendere Anblicke. So wie hier: Diese Pflanze hatte ich noch nie vorher gesehen, von den Blättern her sah sie nach einer Pfingstrose aus. In der Tat lag ich mit dieser Vermutung richtig. Es handelte sich um eine Himalaya-Pfingstrose. Dies teilte mir die stolze Besitzerin mit, die neben mir auftauchte, als ich am Fotografieren war. Um 17.15 Uhr aß ich 340 Gramm Cherimoya und 240 Gramm Bananen „Apfel-Feige“ und machte mich dann auf den Weg ins Stadion. Dort fand jeden Dienstag ab 18 Uhr nicht nur das Vereinstraining des PST-Triers statt, sondern auch ein privat organisiertes Training von „Senioren“. Die Gruppe nannte sich „Dienstagslatscher“. In dieser Gruppe fühlte ich mich zurzeit besser aufgehoben als bei meinem ehemaligen Trainer. Ihn werde ich erst dann wieder um fachmännische Unterstützung bitten, wenn ich 10-Kilometer-Zeiten unter 45 Minuten laufen kann. Dass ich solche Zeiten noch einmal erreichen werde, glaubt er, wie er mir grinsend zu verstehen gab, jedoch nicht. Das heutige Training begann mit einem lockeren Einlaufen über drei Kilometer, dem ein kurzes Koordinationstraining folgte. Für die Tempoläufe teilten wir uns in drei Gruppen entsprechend dem Leistungsstand auf. 2 x 4 x 800 Meter standen auf dem Programm. Meine Gruppe lief die erste Serie in drei Minuten und 54 Sekunden, die zweite in drei Minuten und 45 Sekunden. Nach dem Training aß ich um 20.30 Uhr 520 Gramm Avocados. Um 23.30 Uhr fing ich mit dem Essen von Erdnüssen an und kam bis um 23.59 Uhr auf eine Menge von 150 Gramm. Heute kam ich früher als meine Tochter aus dem Bett und brachte ihr das Frühstück ans Bett . Für mich gab es heute weder Frühstück noch Mittagessen. Morgens hatte ich noch keinen Hunger und später war ich außer Haus unterwegs, um diverse Dinge zu erledigen. Unter anderem war ich in einem Baumarkt und kaufte eine Lampe für das Büro. Mal schauen, ob sie mir montiert gefällt und den Raum ausreichend beleuchtet. 570 Gramm auf der Fensterbank lagernde Mangos bildeten um 16 Uhr die erste Mahlzeit: Den Rest des Nachmittags und die ersten Abendstunden verbrachte ich im Trierer Stadtbad. Erst ging es zum Aufwärmen kurz in die Sauna, dann folgte ein lockeres Schwimmtraining, insgesamt 1000 Meter, 750 Meter Brustschwimmen und 250 Meter Beintraining mit Flossen. Bis zum Ende der Öffnungszeit um 22 Uhr ging es mit Saunieren, Erfrischen im Kaltwasserbecken und Entspannen im Raum der Träume weiter. Die Abendmahlzeit begann um 22.20 Uhr. Sie bestand aus 100 Gramm Feldsalat und 130 Gramm Innereien vom Reh: Ein kleines Stück Lunge, etwas Leber, eine Niere und etwas Herz, dann hatte ich genug. Mein Magen grummelte zwar anfangs etwas unzufrieden, er war andere Portionen gewöhnt. Aber aufgrund eines Hinweises im Außen verzichtet ich lieber darauf, die Innereien vom Reh mit Fleisch vom Lamm zu kombinieren. Statt weiter zu essen, beschäftigte ich mich mit dem Schälen frischer Erdnüsse. Nach gut einer halben Stunde war das Bedürfnis, den Magen zu füllen, verschwunden und ich konnte den Küchentisch zufrieden verlassen. Die Erdnüsse werden an einem anderen Tag zu ihrem Einsatz kommen! Ich schlemmte heute wie schon lange nicht mehr. Zwischen 9.30 und 15.45 Uhr aß und genoss ich die verschiedensten tropischen Früchte. Der Reihe nach gab es folgende Köstlichkeiten:
Machte zusammen 2200 Gramm an Früchten. Meine Stimmung war nachmittags sehr gut, ebenso mein Leistungsvermögen beim Krafttraining. Außerdem schaffte ich es, endlich wieder einmal eine halbe Stunde zu schwimmen. Um kurz vor 21 Uhr begann ich mit dem Abendessen, das aus Fleisch vom Wildschwein bestand. Nach einer halben Stunde und gut 600 Gramm mehr im Bauch beendete ich die Mahlzeit satt und zufrieden. Heute Morgen war ich im Hallenbad und trainierte eine Stunde lang fleißig Kraulen. Um 10.30 Uhr gab es die erste Mahlzeit mit 280 Gramm Himbeeren und knapp 400 Gramm Zwetschgen aus regionalem Anbau sowie Blüten der Nachtkerze aus dem eigenen Garten. Für die Mittagsmahlzeit um 14.10 Uhr holte ich mir Wabenhonig der Sorte „Eiche“ aus dem Keller. Dieser roch sehr mild und angenehm, während der Heidehonig, den ich gestern gegessen hatte, einen ziemlich aufdringlichen Geruch verströmte. Ich konnte ohne Probleme die ganze Packung, das waren in diesem Fall 290 Gramm, essen. Eine Sperre war nicht in Sicht. Abends rannte ich ausnahmsweise nicht durch die Gegend, sondern ging gemütlich spazieren. Bei einem Nachbarn konnte man zurzeit Nachwuchs bei den Ziegen bewundern: Vielleicht sollte ich mir dieses Jahr die Ziegen statt der Schafe zur biologischen Unkrautbekämpfung ausleihen! Das Abendessen begann um 20.45 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. Es gab 410 Gramm Haxe vom Lamm. |