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Archiv für die Kategorie ‘Laufen’Ich bin tatsächlich früh genug wach, um vor meinem Dienst im Fitnessstudio eine Laufrunde zu drehen. Das Ergebnis sieht so aus: Der Blick während des Laufs über Weissach Richtung Alpstein: Am Nachmittag laufe ich diesen Streckenabschnitt nochmals entlang: Dieses Mal allerdings zusammen mit Guido: Wir spazieren auf den Hündle und wieder zurück. Zwei der zahllosen Herbstzeitlosen, die zurzeit auf den Wiesen rund um Oberstaufen wachsen: So sehen meine Mahlzeiten aus:
Außerdem esse ich während des nachmittäglichen Spaziergangs etliche Brombeeren und die ersten Hagebutten der Saison. Lecker! Um 10.20 Uhr starte ich von zu Hause aus zu einem lockerem Dauerlauf rund um den Staufen. Nach fünf Kilometern beende ich die Lauferei vor dem Eingang des Fitnessstudios und trainiere dort eine halbe Stunde lang meine Bauch- und Rückenmuskulatur. Erst um 15 Uhr beginne ich mit der ersten Mahlzeit des Tages, die aus Fleisch vom Zicklein besteht. Um 20.10 Uhr lasse ich mir dunkle Trauben und um kurz vor Mitternacht nach meiner Arbeit als Putzfee im Fitnessstudio nochmals Fleisch vom Zicklein schmecken:
PS: Am Abend spazieren Guido und ich eineinhalb Stunden lang rund um den Kapf. Auf einem der Bauernhöfe am Fuße des Kapfs kann man nicht nur Rinder, Pferde, Ziegen, Laufenten und Hühner bestaunen, sondern seit Kurzem auch Alpakas: Alpakas gehören zur Familie der Kamele, somit vermitteln sie auch eine ähnliche spirituelle Botschaft:
Quelle: Krafttier Kamel Danke für diese Botschaft. Am Morgen ist der Himmel bedeckt und laut Wettervorhersage soll es um die Mittagszeit anfangen zu regnen. Aber wie so oft kümmert sich das Wetter nicht um die Vorhersage und präsentiert Sonnenschein statt Regen. Erst gegen Abend rücken Regenwolken näher: Die Aufnahme entsteht während einer Ausdauertrainingseinheit, die ich zusammen mit Guido absolviere: Zwei Minuten nach dem Ende unseres Laufs fängt es dann endlich an zu regnen. Das nenne ich perfekte Zeitplanung.
Mein Bedarf an Süßkirschen hält sich in diesem Jahr bisher in Grenzen, aber heute schmecken sie richtig lecker. Eine Wanderung mit Schrothkurgästen findet am heutigen Nachmittag wegen der Hitze nicht statt. Stattdessen begleite ich ein Dutzend Gäste am Abend zur Sonnenuntergangsfahrt mit Berggottesdienst an der Bergstation der Hochgratbahn. Da abends keine Busse mehr von Oberstaufen Richtung Steibis verkehren, bekomme ich von der Hotelleitung ein Auto zur Verfügung gestellt, mit dem ich zusammen mit zwei Gästen zur Talstation der Hochgratbahn fahre. Der Rest der Gruppe verteilt sich auf zwei weitere Fahrzeuge. Es ist das erste Mal seit dem Verkauf meines Autos am 19. Juli 2016, dass ich am Steuer sitze. Aber das Autofahren verlernt man ja genauso wenig wie das Radfahren! Das Panorama, das wir gegen 19.30 Uhr von der Bergstation aus bewundern können: Ein Ausschnitt, der den Diedamskopf in der Bildmitte und rechts davon im Hintergrund den Zitterklapfen zeigt: Vor und nach dem Gottesdienst sitze ich gemütlich mit den Gästen zusammen und plaudere mit ihnen über Gott und die Welt. Während des Gottesdienstes halte ich mich jedoch abseits, denn was dort zu hören ist, lässt mir die Haare zu Berge stehen. Ein letzter Blick auf die untergehende Sonne, bevor ich mit den Gästen wieder hinunter ins Tal gondele: Meine Mahlzeiten:
PS: Um 6.20 Uhr starte ich zu einem Lauf rund um Oberstaufen und erkunde dabei neue Wege. Das ist das Ergebnis, das mir die App „Runtastic“ hinterher anzeigt: Um 6.45 Uhr starte ich vom Fitessstudio aus zu einem knapp eineinhalbstündigen Lauf rund um Staufen und Kapf: Anschließend trainiere ich Bauch und Rücken mit diversen Übungen. Um neun Uhr beginnt mein Arbeitstag, der bis in den Abend hinein dauert:
Die Wanderung mit den Schrothkurgästen führt über den Christl-Cranz-Weg von Steibis zur Talstation der Hochgratbahn. Einkehr ist im Restaurant der Bergstation. Für mich gibt es wie immer bei einer Einkehr ein großes Glas Wasser. Zwei Momentaufnahmen, die während des Aufenthalts auf der Terrasse des Restaurants entstehen: So sieht mein Speiseplan aus:
Die Mengen an Johannisbeeren, die ich mit Genuss essen kann, steigen. Das liegt sicherlich daran, dass sie mit jedem Sonnentag reifer werden und damit besser schmecken. PS: Ich bekomme 22,50 Euro Trinkgeld von den Teilnehmern der Wanderung. Vielen Dank! |