Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’

geschrieben von Susanne am 9. August 2014 um 21.21 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Die erste Mahlzeit gab es morgens um kurz nach neun Uhr unter freiem Himmel. Ich besuchte einen dorfeigenen Pflaumenbaum und aß dort etwa ein Kilogramm seiner wunderbar reifen und wohlschmeckenden Früchte. Um 12.15 Uhr verzehrte ich 330 Gramm Wabenhonig und absolvierte anschließend ein siebzigminütiges Krafttraining.

180 Gramm Blütenpollen bildeten um 15 Uhr eine weitere Mahlzeit. Das Abendessen begann um 20.15 Uhr, dauerte vierzig Minuten und bestand aus 50 Gramm Forelle und 400 Gramm Fleisch vom Reh. Damit konnte ich die Nahrungsaufnahme für den heutigen Tag zufrieden beenden.

geschrieben von Susanne am 3. August 2014 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Das Frühstück begann um 8.15 Uhr mit zwei Pfirsichen (100 Gramm) direkt vom Baum:

Zwei_Pfirsiche

Anschließend gab es etwa 200 Gramm Mirabellen und gut ein Pfund Pflaumen. Um 10.50 Uhr aß ich 220 Gramm Wabenhonig. Im Fitnessstudio fand eine gute halbe Stunde nach der Mahlzeit mein erstes „richtiges“ Krafttraining seit längerer Zeit statt. Zum Trainingsprogramm gehörten unter anderem der „Russian Twist“, Übungen auf dem BOSU, mit dem TRX-Band und Übungen an einem Klimmzugturm. Unterstützt durch das Gerät bekam ich heute einige saubere Klimmzüge hin. Um 14 Uhr aß ich 620 Gramm Aprikosen aus regionalem Anbau. Das Abendessen begann um 21.15 Uhr. Es bestand aus 400 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh.

geschrieben von Susanne am 20. Juli 2014 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus 250 Gramm Wabenhonig. Von 10.10 bis 12.00 Uhr war ich Klettern. Anfangs war der Himmel bewölkt, so dass wir an der Außenwand der Halle trainieren konnten. Nachdem die Wolken sich verzogen hatten, wurde es jedoch unangenehm heiß draußen, sodass wir die zweite Hälfte des Trainings im Inneren absolvierten.

Um 13 Uhr aß ich 800 Gramm Aprikosen von einem regionalen Anbauer. Anschließend war ich im Fitnessstudio, trainierte dort bei tropischen Temperaturen eine halbe Stunde lang Bauch- sowie Rückenmuskulatur und erholte mich anschließend im Außenbereich der Sauna. Eigelbe (60 Gramm) und Schalen von vier Eiern bildeten um 19 Uhr eine weitere Mahlzeit. Die letzte fand von 20.45 bis 21.35 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Reh.

geschrieben von Susanne am 18. Juli 2014 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Um sieben Uhr startete ich von Berlin aus in Richtung Heimat. Während der Fahrt gab es verteilt auf drei Mahlzeiten zwischen 9.15 und 12.30 Uhr 2400 Gramm Süßkirschen. Ziemlich genau nach sieben Stunden, nämlich um kurz nach 14 Uhr, kam ich in Mertesdorf ang. Nachdem ich meine Siebensachen ausgeladen, mich geduscht und die Waschmaschine gefüllt hatte, gab es um 15.30 Uhr eine Mahlzeit mit 250 Gramm Wabenhonig.

Da ich mich die letzten Tage kaum sportlich betätigt hatte, fuhr ich abends ins Fitnessstudio und absolvierte ein vierzigminütiges Krafttraining. Zum Abendessen um 22.00 Uhr gab es 360 Gramm des am letzten Samstag gekauften Rehfleisches.

geschrieben von Susanne am 13. Mai 2014 um 23.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Gesundheit, Krafttraining, Laufen, Sport
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Nach dem Erledigen von Hausarbeit gab es zur Stärkung um 10.30 Uhr 280 Gramm Wabenhonig. Anschließend widmete ich mich wieder dem Packen von Kartons. Zwischendurch las ich inspiriert durch einen Link in einem Rohkost-Forum auf einen Artikel von Udo Pollmer zum Thema Gefährlicher Küchentrend Grüne Smoothies – Nierensteine inklusive weitere Artikel von ihm. Auch wenn Herr Pollmer mit Rohkost nichts am Hut hatte, er hatte nicht nur was „Smoothies“ betraf die ein oder andere vernünftige Ansicht. Wie zum Beispiel zum Thema Vitamin D: Pillen ersetzen das Sonnenlicht nicht.

Um Vitamin D aufzutanken und um all die durch das Lesen aufgenommen Informationen besser verarbeiten zu können, zog ich um 13.15 Uhr die Laufschuhe an und startete zu einem einstündigen Dauerlauf rund um das Dorf. Die Achillessehne machte sich fast nicht bemerkbar und so konnte ich den Lauf bei Sonnenschein und milden Temperaturen richtig genießen. Entlang der Strecke reiften mittlerweile die ersten Walderdbeeren heran. Heute konnten sie mich nicht verlocken anzuhalten, aber morgen war ja auch noch ein Tag.

Um 15.00 Uhr aß ich 210 Gramm Blütenpollen und fuhr anschließend ins Fitnessstudio. Auf dem Programm stand vor allem das Training der Beinmuskulatur. Das Abendessen begann um 21.05 Uhr und bestand aus 450 Gramm Brustfleisch vom Hirsch mit Rippenendstücken und 120 Gramm Knochenmark vom Weiderind. Das Knochenmark schmeckte besonders lecker, weil ich nur Knochen mit ganz weichem, sahnig und süß schmeckendem Mark auf dem Teller hatte. Manchmal war das Mark etwas gröber in der Struktur und schmeckte dann nicht ganz so süß. Einen kleinen Rest musste ich übriglassen, denn urplötzlich schmeckte das fettige Mark gar nicht mehr süß, sondern blieb regelrecht auf der Zunge kleben: Ein klares Signal, dass es an der Zeit war, mit dem Essen aufzuhören.