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Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’Am Vormittag lesen Guido und ich auf der Facebookseite der Hochgratbahn, dass die Bahn heute aufgrund des vorhergesagten stürmischen Wetters geschlossen bleibt: Welch ein Glück für uns, denn so hält sich der sonntägliche Besucheransturm in Grenzen und wir können Sonnenschein und milde Temperaturen für einen Aufstieg zum Gipfel nutzen. Während des Aufstiegs wird es wärmer und wärmer. Erst ziehe ich Handschuhe und Jacke aus, dann meinen Pullover. Schließlich stapfe ich im T-Shirt nach oben und trotzdem steht mir der Schweiß auf der Stirn. Aber nur bis kurz unterhalb des Staufner Hauses, denn dann verschwindet die Sonne hinter den Wolken, es wird deutlich kühler und vor allen Dingen windiger. Hier ein Selfie, das den Aufstieg über die Eibeleabfahrt zeigt: Während über dem Hochgrat noch die Sonne scheint, brauen sich im Flachland dunkle Wolken zusammen: Nach rund zwei Stunden schweißtreibenden Aufstiegs stehe ich am Gipfel des Hochgrats und mache mich für die Abfahrt bereit. Ein Video zeigt besser als jedes Bild, wie es um die dortigen Verhältnisse bestellt ist: Während es um uns herum stürmt, könnte ich vor Freude jauchzen! Noch mehr Glücksgefühle kommen während der Abfahrt auf, denn die Schneeverhältnisse sind super. Die Glücksgefühle bleiben mir auch für den Rest des Tages erhalten bzw. werden immer wieder aufs Neue aktiviert. So zum Beispiel beim Abendessen: Die Brust vom Lamm, die ich am Freitag beim Metzger erstehen konnte, schmeckt himmlisch: Alle Mahlzeiten im Überblick:
Von 20.15 bis 22.15 Uhr bin ich im Fitnessstudio aktiv und reinige die Geräte. Da ich hinterher immer noch energiegeladen bin, trainiere ich eine halbe Stunde lang meine Maximalkraft an verschiedenen Geräten. PS: In meinem Leben gibt es viele wunderbare Tage. Aber Tage wie der heutige sind doch etwas ganz Besonderes. Nach zwei relativ bewegungsarmen Tagen geht es heute wieder rund in Sachen Bewegung: Am Morgen absolviere ich vor meinem Dienst im Fitnessstudio ein einstündiges Krafttraining an den Geräten, am frühen Nachmittag starte ich zusammen mit Guido von der Talstation der Hochgratbahn zu einer zweieinhalbstündigen Skitour und später am Abend entspanne ich mich mit einigen Yogaübungen. Eine Momentaufnahme vom Aufstieg zur Bergstation der Hochgratbahn: Der Blick über die Piste oberhalb der Oberen Lauch-Alpe während der Abfahrt: Statt weiterer Bilder gibt es ein gestern fertig gewordenes Video von einer Tour auf den Hochgrat am 7. Januar: Damals war die Aussicht allerdings nicht so schön wie heute! Meine Mahlzeiten:
Nach der Tour steht mir der Sinn nach einer Zitrusfrucht. Bequemlichkeitshalber greife ich zu einer Blutorange, denn diese haben wir dank Guido im Haus. Sonst wäre ich nach der Tour noch einmal zum Einkaufen losmarschiert! Nach meinem Dienst im Fitnessstudio komme ich auf die Idee, im Garten, den ich betreue, nach dem Rechten zu sehen. Die Idee ist gar nicht so einfach in die Tat umzusetzen, denn der Weg, den ich normalerweise benutze, ist durch eine Dachlawine versperrt: Die Treppe, die von der Tiefgarage aus in den Garten führt, ist ebenfalls unpassierbar: Und auch über das im Haus ansässige Sportgeschäft ist kein Durchkommen möglich. Der Blick durch eine Glastür, die im Sommer offen steht, auf den Garten: Bleibt nur noch der Weg über ein Nachbargrundstück, von dem aus ich dann endlich einen Blick auf den verschneiten Garten werfen kann: Die kleine Hütte steht noch, aber der Holzunterstand wurde von den auf dem Dach liegenden Schneemassen umgelegt: Ans Aufräumen kann man hier wohl erst nach der Winterruhe denken! Meine Mahlzeiten:
Meine sportlichen Aktivitäten: Vor meinem Dienst im Fitnessstudio trainiere ich locker etwa 45 Minuten lang auf dem Crosstrainer und der Vibrationsplatte. Am Abend absolviere ich ein intensives Krafttraining an verschiedenen Geräten: Je vier Sätze á fünf bis acht Wiederholungen an Bauchmuskel- und Rückenstreckermaschine, Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Beinbeuger und Beinstrecker, Bizeps- und Trizepsmaschine, Latzug und Klimmzugtrainer. Heute wird das Dach unseres Hauses vom Schnee befreit: Mit Hilfe von Bagger, Traktor und Hänger werden die nach unten beförderten Schneemassen außerhalb des Ortes „entsorgt“: Als ich von meinem Dienst im Fitnessstudio nach Hause komme, ist der Zugang zum Hauseingang aber immer noch voller Schnee: Der Abtransport der Schneemassen vom Balkon aus betrachtet: Zur Mittagszeit fällt durch alle Dachfenster wieder Licht in unsere Wohnung: Noch mehr Licht und Helligkeit gibt es draußen: Nach vielen wolkenverhangenen Tagen lässt sich heute endlich die Sonne wieder blicken und erfreut nicht nur mich, sondern auch die Kurgäste, die ich von der Bergstation der Imbergbahn zum Alpengasthof „Hochbühl“ führe: Fichten entlang des Spazierweges: Der Blick hinauf zur Fluh: Der Lift am Alpengasthof „Hochbühl“: Das Panorama am Alpengasthof: Gut vierzig Minuten haben wir Zeit, im Alpengasthof zu rasten, dann geht es wieder zurück zur Bergstation der Imbergbahn: Um 17.00 Uhr sind wir wieder zurück in Oberstaufen. Während die Kurgäste um 18.00 Uhr ihr Abendessen genießen, genieße ich einen Aufguss in der Sauna des Aquaria.
PS: Ich bin heute schon recht früh munter und nutze die Zeit vor meinem Dienst im Fitnessstudio für ein intensives Krafttraining an den Geräten: Je vier Sätze á zehn bis zwölf Wiederholungen an Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Beinbeuger und Beinstrecker, je drei Sätze á acht bis zehn Wiederholungen an Bizeps- und Trizepsmaschine, Butterfly und Butterfly Reverse, je sechs Sätze á zwölf Wiederholungen an Bauchmuskel- und Rückenstreckermaschine. Hinterher marschiere ich zwanzig Minuten mit einer Steigung von 15 Prozent auf dem Laufband. So sieht es um 7.30 Uhr in der Ortsmitte von Oberstaufen aus: Da es den ganzen Tag über heftig schneit, kommt der Winterdienst kaum mit dem Räumen hinterher, selbst auf den Hauptstraßen liegt eine geschlossene Schneedecke. So sieht die Schloßstraße um 11.30 Uhr aus: Das Allgäuer Online-Magazin www.all-in.de meldet am Nachmittag unter anderem:
Auch Fußwege werden zu einem Abenteuer, denn an den Straßenrändern türmen sich an vielen Stellen mehr oder weniger hohe Schneemauern. Es will also gut überlegt sein, wo man die Straße überquert! Da im Wald die Schneebruchgefahr wegen Wind heute noch höher als gestern ist, führt unser heutiger Spaziergang über die Weiden von Buflings und wieder zurück: Meine Mahlzeiten:
Nach der abendlichen Früchtemahlzeit absolviere ich ein intensives Krafttraining an den Geräten (je vier Sätze á zehn bis zwölf Wiederholungen Bauchmuskel- und Rückenstreckermaschine, Adduktoren- und Abduktorenmaschine, Beinbeuger und Beinstrecker, Bizeps- und Trizepsmaschine, Butterfly und Butterfly Reverse). PS: Jetzt haben wir endlich einen Winter, wie er sein soll! |