Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’

geschrieben von Susanne am 3. Februar 2015 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
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Um 11.15 Uhr aß ich 340 Gramm Perga. Die nächste Mahlzeit gab es nach einem dreistündigen Klettertraining um 17.45 Uhr. Sie bestand aus 520 Gramm Clementinen aus Marokko und 420 Gramm Grenadillen aus Peru, beides aus biologischem Anbau.

Von 19.00 bis 20.30 Uhr absolvierte ich eine zweite Trainingseinheit im Fitnesstudio. Auf dem Programm stand der „Bauchkiller“-Kurs, eine Ausdauereinheit auf dem Laufband über 5 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 10,5 km/h und diverse Übungen an den Geräten. Anschließend war ich in der Sauna und hatte das Glück, dass jemand einen privaten Aufguss mit der Duftnote „Sandelholz“ veranstaltete. 220 Gramm Gemüsefenchel, 80 Gramm frische Kakaobohnen und 240 Gramm frische Erdnüsse bildeten von 22.00 bis 23.20 Uhr die letzte Mahlzeit.

Was gab es sonst noch zu berichten? Die Zeit, die ich vor dem Computer verbrachte, hatte sich in den letzten Wochen, besonders in den letzten Tagen, deutlich verringert. Und statt sämtliche Rohkost-Seiten zu durchforsten, lag mein Fokus auf dem Lesen von Seiten wie „scinexx.de“. Diesen Bericht fand ich gestern besonders interessant: „Warum haben nicht alle Klarträume?

In diesem Bericht hieß es, dass die Fähigkeit zum Klarträumen direkt mit dem Nachdenken über das eigene Denken zusammenhängt. Wenn das stimmte, hatte sich meine Fähigkeit, über mein eigenes Denken nachzudenken, seit der Umstellung auf Rohkost verbessert. Seiher träumte ich nämlich immer öfter „klar“, d.h. ich war mir bewusst, dass ich träumte und konnte meine Träume beeinflussen.

So war es schon vorgekommen, dass bei in Träumen auftauchenden Problemen spontan der Gedanken „Dies ist nur ein Traum. Wach auf, dann ist dein Problem gelöst!“ zum sofortigen Aufwachen führte. Wenn sich Probleme in der Realität nur auch so leicht lösen ließen.

geschrieben von Susanne am 15. Januar 2015 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
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Während der Schulzeit war unter der Woche frühes Aufstehen angesagt. Deshalb konnte es passieren, dass ich schon vor Sonnenaufgang auf die Idee kam, etwas zu essen. Das war auch heute der Fall: ein knappes Pfund Grenadillen (Nettogewicht) bildeten um kurz nach 7 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Hier war das Innere einer Frucht zu sehen:

Grenadille_Fruchtfleisch

Zwei Stunden später aß ich 350 Gramm einer 800 Gramm schweren Mango. Zum Mittagessen gab es 370 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Von 13.00 bis 16.30 Uhr war ich in der Kletterhalle. Nach einer gut zweistündigen Erholungspause samt Nahrungsaufnahme – ich aß um 17.15 Uhr 100 Gramm Feldsalat, 140 Gramm Gemüsefenchel und 490 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ – ging es um 18.45 Uhr mit einer Trainingseinheit im Fitnessstudio weiter. Auf dem Programm standen eine Ausdauereinheit auf dem Laufband (7,5 Kilometer mit 10,2 km/h), Übungen für die Bauchmuskulatur und der halbstündige Kurs „Fast & Hard“ mit neuen Übungen. Mit dabei waren unter anderem Liegestützen auf Kurzhanteln kombiniert mit Rudern. Das sah ungefähr so aus:

Wir sollten die Wiederholungen steigern, d.h. 1x Liegestütz und 1x Rudern, 2x Liegestütz und 2x Rudern usw. Mehr als zwei Wiederholungen bekam ich jedoch nicht hin und nach drei Runden musste ich in den Knieliegestütz übergehen. Das Abendessen fand von 22.20 Uhr bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 350 Gramm Brustfleisch vom Reh. Ich hatte endlich wieder einmal zwei Bruststücke mit zahlreichen Knorpelspangen auf dem Teller liegen, die gut zerkaut werden wollten. Daher dauerte die Mahlzeit relativ lang. Die Tischmanieren waren bei einer solchen Mahlzeit nicht gerade die Feinsten, denn mit Messer und Gabel konnte man bei Bruststücken nichts anfangen.

geschrieben von Susanne am 10. Dezember 2014 um 20.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport
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Eine Birne der Sorte „Alexander Lucas“ von 310 Gramm und zwei Cherimoyas von 640 Gramm bildeten um 9.40 Uhr die erste Mahlzeit. Kurz darauf fuhr ich ins Fitnessstudio, absolvierte dort eine kurze Ausdauertrainingseinheit auf dem Laufband und lief sechs Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 10,2 km/h. Anschließend fuhr ich in die Kletterhalle. Während des Trainings kam unser Gespräch auf den Affenindex, ein Körpermaß, das das Verhältnis von Armspannweite zu Körpergröße angab. Wer einen Wert über eins hatte, hatte längere Arme als der Durchschnittsmensch und sollte damit klettern können wie ein Affe.

Ich konnte es kaum glauben, es gab sogar Studien, die untersuchten, ob ein Zusammenhang zwischen Kletterleistung und Armlänge bestand. Das nicht ganz überraschende Ergebnis: Es bestand kein Zusammenhang. Zum Klettern brauchte es halt nicht nur lange, sondern auch kräftige Arme, ganz zu schweigen von einer kräftigen Rumpfmuskulatur und ein wenig Grips. Mein Affenindex hatte übrigens einen beruhigend durchschnittlichen Wert von eins. Die zweite Mahlzeit fand um 17.15 Uhr statt. Es gab Kokosnuss „Kopyor“. Bei diesen Kokosnüssen verteilte sich das Fruchtfleisch im Saft und Konsistenz und Geschmack erinnerten an Frischkäse:

Kokosnuss_Kopyor

Um satt zu werden, benötigte ich zwei Nüsse, die verzehrte Menge betrug 1350 Gramm. Die Kokosnuss „Kopyor“ war die ersten Jahre nach meiner Umstellung auf instinktive Rohkost eines meiner Lieblingslebensmittel und ich aß sie mindestens einmal die Woche. Im Gemüsegarten von Liersberg fand man deshalb auch heute noch zahlreiche Bruchstücke von Schalen! Später am Abend war ich noch einmal im Fitnessstudio, absolvierte ein halbstündiges Krafttraining und entspannte mich anschließend in der Sauna.

Zurück zu Hause führte mich mein Weg um kurz vor 23 Uhr in den Keller. Dort hing seit zwei Wochen mein Fleischvorrat von der Decke. Der Geruch des Hirschfleisches war so anziehend, dass ich mir ein Bruststück mit nach oben nahm und als „Betthupferl“ 390 Gramm davon genussvoll verzehrte.

geschrieben von Susanne am 14. Oktober 2014 um 23.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
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Zum Frühstück um 8 Uhr gab es 120 Gramm Wabenhonig. Zwei Stunden später machte ich mich auf den Weg zu einem am Rand von Mertesdorf gelegenen Grundstück, um dort nach Birnen zu schauen. Es gab welche, sogar mehr als ich essen konnte. Die meisten waren wie die Früchte an diesem Baum jedoch noch unreif:

Birnen_roetlich_am_Baum

Hier hatte ich mehr Glück:

Birne_reif_am_Baum

Ich pflückte mir alle Früchte, die an diesem Baum hingen und aß auf dem Heimweg zwischen 10.30 und 11 Uhr einige kleinere (etwa 700 Gramm). Das Mittagessen fand um 14.15 Uhr statt und bestand aus 490 Gramm Fleisch und Rippenendstücken vom Wildschwein.

Abends fuhr ich ins Fitnessstudio, lief dort 5 Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 10,2 km/h auf dem Laufband und trainierte zwanzig Minuten meine Bauchmuskeln in einem Kurs namens „Bauchkiller“. Na ja, ganz zwanzig Minuten war ich nicht bei der Sache, ich musste zwischendurch eine kleine Pause einlegen, weil meine Muskeln „Erbarmen!“ riefen. Den Rest des Tages verbrachte ich mit einem Telefonat, dem Lesen eines Buches und einer 75 Minuten dauernden Mahlzeit. Letztere begann um 21.45 Uhr und bestand aus 240 Gramm Walnüssen.

geschrieben von Susanne am 30. September 2014 um 22.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 10.30 Uhr statt und bestand aus 100 Gramm dunklen und 450 Gramm hellen Trauben. Um 13.15 Uhr aß ich 225 Gramm halbtrockene Feigen:

Die nächste Mahlzeit um 16.30 Uhr bestand aus 300 Gramm frischen Datteln der Sorte „Barhi“. Um 17.30 Uhr fuhr ich ins Fitnessstudio. Dort fand um 17.45 Uhr der Kurs „Fast & Hard“ statt. Heute war ich nach dem Kurs weitaus weniger k.o. als die letzten Male, so dass ich anschließend noch einige Übungen in eigener Regie durchführte. Neu mit dabei war die Übung „Armsteigen“: Dazu nahm ich eine Unterarmstütz-Position ein, d.h. die Unterarme lagen auf dem Boden, die Ellbogen befanden sich unter den Schultern. Der Rücken war gerade und die Füße setzte ich mit den Zehenspitzen auf. Im nächsten Schritt setzte ich die linke Handfläche unter der Schulter auf, es folgte die rechte Handfläche. Dann drückte ich den Körper in die Liegestützposition hoch. Anschließend senkte ich mich wieder auf den linken Unterarm ab, der rechte folgte nach. Den ganze Ablauf wiederholte ich so oft, bis ich k.o. war! Das Abendessen begann um 20.50 Uhr mit Triebspitzen der breitblättrigen Platterbse und einer kleinen Zucchini samt Blüte. Das Hauptgericht bestand aus 150 Gramm frischen Haselnüssen:

Haselnuesse_gross