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Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’Die erste Mahlzeit fand um 11.45 Uhr statt und bestand aus 600 Gramm selbst gepflückten Erdbeeren. Um kurz vor 14.45 Uhr machte ich mich auf den Weg zu einem am Ortsrand von Mertesdorf gelegenen Kirschbaum. Einige Himbeeren, die mir unterwegs begegneten, fanden zuerst den Weg in meinen Magen, dann aß ich mich an den Kirschen satt. Die verzehrte Menge betrug zwischen 500 und 750 Gramm. Auf dem Rückweg begegnete mir diese Frucht: Es war eine Scheinerdbeere, die allerdings noch nicht richtig reif war. Sie durfte sich also vorerst weiter sonnen.
Schön zu wissen, dass ich die Früchte bedenkenlos genießen kann. Von 19.30 bis 21.40 Uhr war ich im Fitnessstudio aktiv. Erst absolvierte ich ein Ausdauertraining auf dem Laufband, die Streckenlänge betrug 7 Kilometer, das Tempo 11,1 km/h, dann ein kurzes Krafttraining an verschiedenen Geräten, wie am Lat- und am Klimmzug mit Unterstützung: Hier eines meiner Lieblingsgeräte, mit dem man durch Rumpfrotation die seitlichen Bauchmuskeln trainieren konnte: Nach dem Training war ich eine halbe Stunde in der großen Sauna, deren Temperatur um die 90°C lag und zehn Minuten bei einer Temperatur von 20°C im Außenbereich. Das Abendessen fand von 22.00 bis 23.30 Uhr statt. Der erste Gang bestand aus 125 Gramm Knochenmark vom Weiderind: Es folgten 120 Gramm junger Blattspinat und 60 Gramm Feldsalat sowie 300 Gramm Pferdefleisch. Danach blieben bezüglich der Nahrungsaufnahme keinerlei Wünsche mehr offen und der gemütliche Teil des Abends konnte beginnen. Dieser bestand aus einigen Runden „Quizduell“. Mittlerweile war ich auf einen Platz unter den ersten 22.000 vorgerückt! Die gestern Abend begonnene Mahlzeit mit Erdnüssen setzte ich bis um 0.35 Uhr fort. Die verzehrte Menge betrug insgesamt 250 Gramm. Es folgte eine ruhige und erholsame Nacht. Während der Heimfahrt kreisten meine Gedanken intensiv um das vor einigen Tagen erbeutete Straußenei. So begann nach dem Verstauen der Einkäufe das Abenteuer „Öffnen eines Straußeneis“. Hier ist es zum Größenvergleich zusammen mit einem Hühnerei zu sehen: Es wog 1500 Gramm, das Hühnerei 60 Gramm. Zum Öffnen stellte ich das Ei in eine Schale: Anschließend kam eine Bohrmaschine zum Einsatz: Zum Vergrößern der Öffnung verwendete ich einen Kegel- oder Schleifbohrer: Die Frau, die das Ei verkauft hatte, empfahl, mit einem Strohhalm in die Öffnung hineinzublasen, dann würde der Inhalt hinauslaufen. Ich hielt das Anbohren der Gegenseite für die bessere Lösung. Eigelb und Eiweiß flossen danach durch das zuerst gebohrte Loch kontinuierlich in eine große Schüssel: Der Inhalt wog 1200 Gramm, 155 Gramm davon löffelte ich um 15.45 Uhr mit großem Genuss aus der Schüssel. Der Rest wanderte in den Kühlschrank. Ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen noch einmal davon essen kann. Um 18.50 Uhr gab es die nächste Mahlzeit. Sie bestand aus 235 Gramm Kohlrabi, 50 Gramm Feldsalat und 170 Gramm Champignons. Um 19.50 Uhr machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Dort musste ich erfahren, dass 20 Minuten vorher der Strom ausgefallen und nicht abzusehen war, wann die Ursache behoben werden konnte. Ein Training wäre daher nur eingeschränkt möglich gewesen. Aber eine Lösung war nach einem kurzen Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite schnell gefunden: Bei der Konkurrenz brannten noch alle Lichter. Nachdem an der dortigen Theke die aktuelle Sachlage geklärt war, durfte ich ein kostenloses Probetraining absolvieren. Nach einem gut einstündigen Krafttraining ging es dann wieder zurück nach Hause. Die letzte Mahlzeit fand von 22.45 bis 23.15 Uhr statt. Sie bestand aus 510 Gramm Koteletts vom Lamm. Wie immer aß ich nicht nur das Fleisch, sondern auch Teile der Wirbelkörper und natürlich das Knochenmark. Gestern Abend erhielt ich vom Universum einen Arbeitsauftrag, der mich in den Nordosten Deutschlands führen wird. Nach Absprache mit meiner Tochter war als Reisetag der Donnerstag vorgesehen. Ich hatte also zwei Tage Zeit, mich vorzubereiten. Während sich andere Leute am Schreibtisch vorbereiteten, wanderte ich lieber durch die Natur, frei nach dem Motto „Traue keinem Gedanken, den du im Sitzen gefasst hast“. So brach ich um kurz vor 10 Uhr zu meiner aktuellen Lieblingsroute, dem Römer-Kelterpfad in Lorscheid auf. Zum Frühstück gab es kurz zuvor 300 Gramm Blutorangen. Auch wenn ich die Tour dieses Jahr schon einige Male gegangen war, es gab immer wieder Neues zu entdecken und zu bewundern. So standen heute die Mutterschafe nicht mehr allein auf der Weide: Insgesamt waren es drei schwarze Lämmer, die auf wackeligen Beinen die Nähe ihrer Mütter suchten. Hier machte ich das erste Mal einen längeren Halt und aß gut eine Handvoll Schaumkraut: Im weiteren Streckenverlauf traf ich auf dieses muntere Bächlein: Dieser Streckenabschnitt begeisterte mich jedes Mal aufs Neue. Hier war außer Vogelgezwitscher und dem murmelnden Bach nichts zu hören von der großen, weiten Welt. Gegen Ende der Wanderung legte ich eine längere Essenspause ein. Zuerst gab es Bärlauch bis zur Sperre, es folgten Lungenkraut, Brennnessel, Löwenzahn und junger Beinwell. Hier waren das gefleckte Lungenkraut und auf dem nachfolgenden Bild der junge Beinwell zu sehen. Obwohl ich die gleiche Strecke wie am 18. März ging, war sie laut RuntasticApp heute „nur“ 12,8 Kilometer lang. Als Höchstgeschwindigkeit wurde 16,1 km/h angezeigt. Kaum zu fassen, dass ich wieder so schnell rennen konnte. Zurück in den eigenen vier Wänden aß ich 490 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“. Kurze Zeit später verspürte ich das dringende Bedürfnis, es mir im Bett gemütlich zu machen. Drei Stunden Schlaf waren eindeutig zu wenig gewesen. Nach einem einstündigen Mittagsschlaf war ich wieder fit und munter, erledigte vormittags liegengebliebene Hausarbeit und fuhr anschließend ins Fitnessstudio. Auf dem Programm stand der Kurs „Hard & Fast“, freies Krafttraining an diversen Geräten und ein Yoga-Kurs. Auf den „Bauchkiller“-Kurs hatte ich nach den brustraum- und damit herzöffnenden Übungen des Yoga-Kurses keine Lust mehr. Killen will ich meinen Bauch eh nicht, höchstens kräftigen. Nach dem Training war ich zur Entspannung in der Sauna. Die letzte Mahlzeit fand von 22.10 Uhr bis 23.30 Uhr statt und bestand aus 20 Gramm Stangensellerie, 100 Gramm Chicorée und 210 Gramm frischen Erdnüssen. Bei einer Temperatur von 0,5°C konnte mich auch die Morgensonne nicht verlocken, draußen zu laufen. Ich fuhr daher ins Fitnessstudio und startete dort um 9.50 Uhr zu einer Trainingseinheit auf dem Laufband. So sah das Trainingsprotokoll aus: 1 Kilometer in 10,1 km/h, 1 Kilometer in 11,1 km/h, 1 Kilometer in 12,1 km/h, 1 Kilometer in 13,1 km/h, 1 Kilometer in 12,1 km/h, 3 Kilometer in 11,1 km/h, insgesamt also 8 Kilometer. Anschließend ging es zum Autohaus, um die Reifen wechseln zu lassen. Ich nutzte die einstündige Wartezeit, um mich über die letzten Neuigkeiten aus der illustrierten Welt zu informieren. Die erste Mahlzeit gab es um 12.30 Uhr. Sie bestand aus 320 Gramm Ananas, 240 Gramm Mango „Edward“, 560 Gramm Papayas „Solo“ und 180 Gramm Bananen „Apfel“. Die zweite Mahlzeit begann nach einem moderaten Klettertraining um 18 Uhr und bestand aus hinter der Halle wachsenden Wildkräutern (Vogelmiere, Sauerampfer und Wiesen-Labkraut), denen eine halbe Stunde später 8 Eigelbe folgten. Von 19.45 bis 21.30 Uhr war ich noch einmal im Fitnessstudio. Dieses Mal trainierte ich 45 Minuten lang an verschiedenen Geräten und entspannte mich anschließend in der Sauna. 510 Gramm mageres Lammfleisch bildeten von 21.50 bis 22.30 Uhr die letzte Mahlzeit des Tages. In den frühen Morgenstunden las ich das gestern begonnene Buch von Dolores LaChapelle „Sexualität – Der vergessene Schlüssel zur Versöhnung von Mensch und Erde“ zu Ende gelesen. Es beinhaltete verschiedene kurze Texte zum Thema Sexualität und Ökologie und gab einen Überblick über verschiedene Formen des Zusammenlebens im Tierreich und bei Naturvölkern. Zum Einstieg in dieses Thema war das Buch sehr zu empfehlen. Die erste Mahlzeit gab es um 9 Uhr. Sie bestand aus 520 Gramm Blutorangen. Um 10.20 Uhr begann eine Ausdauereinheit auf dem Laufband. Ergebnis: 7 Kilometer mit 10,6 km/h, 3 Kilometer mit 11,1 km/h (mein aktuelles Lieblingstempo) und 1 Kilometer mit 12,1 km/h. Um kurz nach 12 Uhr aß ich 210 Gramm Wabenhonig. Von 13.00 bis 17.30 Uhr war ich in der Kletterhalle. Nach einem kurzem Zwischenstopp im Bioladen und dem Auffüllen der Energiereserven am heimischen Küchentisch mit 650 Gramm Grenadillen ging es noch einmal ins Fitnessstudio. Dieses Mal stand ein Krafttraining an den Geräten und ein Besuch der Sauna auf dem Programm. Die letzte Mahlzeit fand von 22.05 bis 22.55 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm spanischen Frühkarotten, 100 Gramm frischen Erbsen und 450 Gramm Avocados. Die Frühkarotten hatte ich am Nachmittag im Bioladen gekauft. Sie sahen recht urig aus, so dass ich bereit war, einen Versuch mit ihnen zu wagen. |