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Archiv für die Kategorie ‘Krafttraining’Vor meinen Dienst im Fitnessstudio absolviere ich eine weitere Trainingseinheit auf dem Stufenlaufband. Nach 36 Minuten erreiche ich mein für heute gestecktes Ziel, die 3000. Stufe. Der Puls liegt bei 1000 Stufen so um die 140, bei 2000 Stufen bei 150 und zum Schluss bei 155 Schlägen pro Minute. Am Abend bin ich dann ein zweites Mal im Studio aktiv und trainiere die Kraft von Bauch und Rücken mit diversen Übungen. So sieht meine heutiger Speiseplan aus:
PS: Der Crap Furo (Durchbohrter Felskopf) ist eine auffälliger Felsen südwestlich von Alvaneu Bad im Kanton Graubünden in der Schweiz. Guido und ich konnten diesen Felsen während diverser Fahrten mit dem Postbus ausgiebig bewundern und fragten uns, wie man da wohl hinaufkommt. Seit heute wissen wir es: Vormittags regnet es so heftig, dass mein Plan, rund um Oberstaufen zu laufen, ins Wasser fällt. Als am frühen Nachmittag der Regen dann nachlässt, kann ich mich zwar nicht mehr zum Laufen, aber immerhin zu einem Spaziergang motivieren: Zusammen mit Guido geht es bei Nieselregen von der Talstation der Imbergbahn zu Fuß hinauf zur Bergstation und anschließend über die Remmelegg-Alpe hinunter zur Talstation der Hochgratbahn: Drei Momentaufnahmen, beginnend mit einem Blick über die Landschaft auf Steibis, Weißach und Oberstaufen: Die Sicht auf die Nagelfluhkette ist wolkenverhangen: Kurz oberhalb der Remmelegg-Alpe: Während des Spaziergangs lasse ich mir am Wegesrand wachsende Brombeeren schmecken. Das gibt es sonst noch zum Essen am heutigen Sonntag:
Vor der letzten Mahlzeit absolviere ich ein einstündiges Krafttraining am Kabelzug mit diversen Übungen. Als „Cooldown“ dient meine Arbeit als Putzfee im Studio. Heute absolviere ich vor Arbeitsbeginn ein einstündiges Krafttraining statt eines Ausdauertrainings. Ich bevorzuge dabei funktionelle Übungen, das heißt Übungen, die mehrere Gelenke und Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. So trainiere ich viel mit dem TRX-Trainer, mit dem Kabelzug sowie mit Kurz- und Langhanteln. Aber auch das ein oder andere Gerät kommt zum Einsatz. Zum Aufwärmen nutze ich die Vibrationsplatte und zum Entspannen Geräte des Beweglichkeitszirkels. Ich bin aber nicht nur vor, sondern auch während der Arbeit körperlich aktiv, da ich einem jungen Mann Geräte sowie diverse Übungen erkläre und ihm zudem einen Trainingsplan erstelle. Nach Dienstschluss ist daher erst einmal eine mehrstündige Ruhepause angesagt, die ich teilweise im Aquaria verbringe: Ich lasse mich dort eine Stunde lang von einer überaus fähigen Physiotherapeutin massieren. Aufgrund der Ruhepause beginnt meine Nahrungsaufnahme heute erst am Abend:
Vor der letzten Mahlzeit bin ich zusammen mit Guido eineinhalb Stunden lang rund um Oberstaufen unterwegs. Ich möchte diese Spaziergänge nicht mehr missen, sie geben mit so viel. PS: In der aktuellen Ausgabe des vegan orientierten Rohkostmagazins „Die Wurzel“ ist ein Interview mit Matthias, einem omnivoren Rohköstler, zu lesen: Vitalkost mit tierischen Ergänzungen. Vor meinem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein einstündiges Krafttraining am Kabelzug und entspanne mich anschließend mit Dehnungsübungen. Nach getaner Arbeit ist dann ein Treffen und eine Wanderung mit lieben Freunden angesagt: Wir starten zu viert von der Talstation der Hochgratbahn aus und wandern durchs Ehrenschwangertal bis zur Unteren Eck-Alpe und wieder zurück: Die letzte gemeinsame Wanderung liegt gut ein Jahr zurück, so dass es unterwegs viel zu erzählen gibt. Aber immer wieder halten wir auch inne, um die Landschaft zu genießen. Auf dem Weg zur Unteren Schwarzenberg-Alpe: Der Blick zurück auf die am Ende des Ehrenschwangertals liegende Untere Eck-Alpe: Der Blick über die Weiden der Simatsgund-Alpe hinauf zum Hochgrat: Obwohl ich während der Wanderung reichlich trinke, kommt mir hinterher nur ein Lebensmittel in den Sinn, nämlich die Wassermelone. Erst nach zweistündiger, abendlicher Gartenarbeit zieht es mich dann doch noch zum Fleisch beziehungsweise zum Fett hin. Die Übersicht meines Speiseplans:
PS: Die bei dem heißen Sommerwetter wichtigste Aufgabe im Garten, das Gießen, gestaltet sich zurzeit ziemlich umständlich: Ich muss das Wasser mit zwei Kannen von einem Anschluss in der Garage holen. Der Hausmeister hat die Zisterne, in der vom Dach ablaufendes Regenwasser gesammelt wird, zu Beginn dieser Woche vollkommen leergepumpt, um ein Leck zu flicken. Mit dem Schlauch werde ich also erst wieder nach einem üppigen Regenguss gießen können. Ansonsten geht aber einiges voran: Der Holzunterstand steht endlich wieder und in den nächsten Wochen soll zudem das Gartenhäuschen instand gesetzt werden. Es schneit bis in den Vormittag hinein und auf den Krokussen, auf denen sich gestern noch zahlreiche Bienen tummelten, liegt heute eine Neuschneedecke: Die Decke aus Neuschnee liegt natürlich nicht nur auf den Krokussen, sondern auch auf den Bergen. Nach meinem Dienst im Fitnessstudio gibt es daher nur ein Ziel für mich, die Pisten rund um den Imberg. Um etwa 13 Uhr begegne ich Guido, der schon eineinhalb Stunden vor mir gestartet ist, „zufällig“ an der Bergstation des Fluhexpresses. Somit können wir die restlichen dreieinhalb Stunden bis zum Betriebsschluss der Lifte gemeinsam genießen. Ein Genuss ist das Skifahren am Imberg heute nicht nur wegen des Neuschnees: Die Zahl der aktiven Wintersportler ist überschaubar, immer wieder sind wir allein auf den Pisten unterwegs. Parade der Pistenfahrzeuge an der Bergstation der Imbergbahn: Der Blick von der Bergstation des Fluhexpresses auf Oberstaufen: Die schwarze Piste, die zum Alpengasthof Hochbühl führt: Auf dem Bild sieht sie gar nicht so steil aus wie in Wirklichkeit. Hier bin ich mal nicht an Guidos Seite, sondern hinter ihm: Immer wieder vergnügen wir uns auch abseits der Pisten: Als wir unser Pistenvergnügen beenden, ist der Schnee rund um Oberstaufen Vergangenheit. Aber in der Nacht soll es noch einmal schneien. Spätestens ab Mittwoch ist dann jedoch erneut der Frühling mit Temperaturen über zehn Grad Celsius am Zug. Mein Speiseplan:
Die erste Mahlzeit findet statt, bevor es auf die Piste geht, die zweite danach. Skifahren macht nicht nur hungrig, sondern auch müde, so dass ich sicherlich weit vor Mitternacht im Bett verschwinden werde. PS: Vor meinem Dienst im Fitnessstudio absolviere ich ein vierzigminütiges Krafttraining. |