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Archiv für die Kategorie ‘Klettern’Ein Traum, den ich in der Nacht träumte: Ich bin zusammen mit meiner Mutter in einem Zimmer und teile ihr mit, dass ich morgen heiraten will. Wir besprechen, was getan werden muss und es scheint keinerlei Problem sein, so kurzfristig eine Feier mit Freunden und Verwandten zu organisieren. Plötzlich fällt mir ein, dass ich noch kein weißes Kleid habe. Meine Mutter durchsucht ihren Kleiderschrank, aber keines ihrer Kleider gefällt bzw. passt mir. Schließlich kommen wir auf die Idee, in ein nahegelegenes Einkaufszentrum zu fahren. In der letzten Szene des Traums sitze ich zusammen mit meiner jüngsten Tochter vor einem Tablet und suche nach näheren Informationen zu dem Einkaufszentrum. Es sieht auf den Bildern so ähnlich aus wie das Lafayette in Berlin. Ende des Traums, einen Bräutigam gab es in diesem Traum übrigens nicht! Die erste Mahlzeit fand um 11.55 Uhr nach einem einstündigen Pilateskurs statt und bestand aus 280 Gramm Wabenhonig. Um 13 Uhr war ich in der Kletterhalle verabredet. Dort gab es heute eine besondere Überraschung: Vor ein paar Tagen war eine neue Route mit wunderschön anzusehenden, pinkfarbenen Griffen geschraubt worden. Allerdings im Schwierigkeitsgrad 9-, keine Route, die ich klettern konnte. Trotzdem hatte ich mir für heute vorgenommen, wenigstens die ersten Züge zu probieren. Die Griffe sahen einfach zu verlockend aus! Zu meiner großen Freude hatte aber gestern Abend bzw. heute Nacht mein „Lieblingsschrauber“ Griffe mit der gleichen Farbe und Struktur zu einer neuen Route verschraubt, einer glatten 6. Es war die erste und schönste Route des heutigen Trainings! Um 17.30 Uhr aß ich 250 Gramm Gemüsefenchel und eine halbe Stunde später 590 Gramm wilde Avocados. Die Avocados schmeckten genial! Gegen 19 Uhr fuhr ich noch einmal ins Fitnessstudio und absolvierte eine Ausdauereinheit auf dem Laufband: 8 Kilometer Fahrtspiel mit Geschwindigkeiten zwischen 10,5 und 12,5 km/h. Die letzte Mahlzeit fand von 22.10 bis 23.00 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm schwarzen Oliven und 130 Gramm Pistazien. 200 Gramm Wasser einer Kokosnuss „Kopyor“ bildeten um 10 Uhr das Frühstück. Eine Stunde später fuhr ich nach Mehring zur Finnenbahn. Dort lief ich 11 Kilometer in einem Schnitt von 10,2 km/h. Das Fleisch der Kokosnuss (350 Gramm) bildete um 12.50 Uhr die Mittagsmahlzeit. Nach einem dreistündigen Klettertraining aß ich um 18.05 Uhr 210 Gramm Gemüsefenchel und 510 Gramm dieser wilden Avocados: Die letzte Mahlzeit begann um 23.10 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 145 Gramm Pistazien. Die erste Mahlzeit fand nach dem Erledigen der Bügelwäsche und diversen kleineren Tätigkeiten im Haushalt um 11.10 Uhr statt. Sie bestand aus einer Cherimoya von 400 Gramm und 300 Gramm Bananen „Feige-Apfel“. Von 12.00 bis 15.15 Uhr stand bei sonnigem Wetter eine Wanderung rund um den Burscheiderhof bei Trier auf dem Programm und von 15.30 bis 18.50 Uhr eine Trainingseinheit in der Kletterhalle. Das Abendessen fand von 19.35 bis 20.15 Uhr statt. Zuerst gab es 450 Gramm einer Papaya aus Togo. Das gute Stück wog 1150 Gramm, so dass ich die Frucht nicht längs, sondern quer schnitt und mehrere schmale Scheiben mit einigen der in der Mitte liegenden Kerne verzehrte: Den zweiten Gang bildeten 270 Gramm Bananen „Feige-Apfel“, den dritten 300 Gramm Datteln „Sukkari soft“. 160 Gramm Wabenhonig bildeten um 12 Uhr die erste Mahlzeit. Von 13 bis 16 Uhr war Klettern angesagt, heute wieder einmal in einer sehr ruhigen Atmosphäre mit freier Routenwahl. Um 17 Uhr aß ich 495 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“. Die Früchte waren perfekt reif und vom Geschmack her sehr aromatisch! Mit 160 Gramm schwarzen Oliven beendete ich um 21.10 Uhr die Nahrungsaufnahme. Der heutige Tag begann ganz „normal“: Ich stand auf, zog mich an und erledigte kleine Dinge im Haushalt. Um 9 Uhr trank ich das Wasser einer Kokosnuss „Kopyor“ (250 Gramm) und um 11.15 Uhr aß ich das Fleisch (350 Gramm). Ganz zufrieden war ich nach dieser Portion noch nicht, so dass ich eine Kakaoschote öffnete und 70 Gramm Bohnen verzehrte. Schon während der Mahlzeit kam ein sehr wohliges, angenehmes Gefühl in Bauch- und Brustraum auf! Nach dem Essen wäre es eigentlich an der Zeit gewesen, mich für das bevorstehende Klettertraining vorzubereiten, aber stattdessen begann ich als erstes, Kartons zu zerkleinern, dann fiel mir ein, dass mein Auto mal wieder gesaugt, die Wäsche ab- bzw. aufgehängt, Treppe und Küche geputzt und der Keller gekehrt werden müsste. Normalerweise hätte ich für all diese Aufgaben gut und gerne zwei Stunden benötigt. In knapp vierzig Minuten war aber nicht nur alles erledigt, sondern ich auch zur Abfahrt Richtung Kletterhalle bereit. Dieses Phänomen nennt man wohl Zeitdilatation! Gut gelaunt kam ich in der Halle an und hätte nicht gedacht, dass hier meine Stimmung noch steigen würde. Eine Bekannte begann von ihrem Skiurlaub zu erzählen und ich erinnerte mich dabei an einen Winterurlaub mit meinen Eltern. Wir waren in den Dolomiten unterwegs und ich fuhr zusammen mit meinem Vater bei strahlendem Sonnenschein die Sellaronda. Ein traumhaftes Erlebnis, das ich nie vergessen werde! Insgesamt kletterten wir 5 Stunden, ich mit Schmetterlingen im Bauch und Sonne im Herzen und ausschließlich lila sowie blaue Routen. Dies ist die Liste der lila Routen:
Hier ist die Liste der blauen:
Um mir diese wunderbaren Gefühle noch ein bisschen zu bewahren, verschwand ich nach dem Training in der Sauna. Gegen 22 Uhr meldete sich dann vollkommen unerwartet mein zweitältester Sohn bei mir und lud mich zu seiner Abiturfeier ein. Was dies für mich bedeutete, konnte nur jemand erahnen, der meine Lebens- und Familiengeschichte kannte. Um 23 Uhr hatte ich meine Gefühle endlich wieder so weit unter Kontrolle, dass ich daran denken konnte, etwas zu essen. Zur Feier des Tages gab es Bruststücke vom Hirsch, die mit reichlich Fett durchzogen waren. Die Mahlzeit dauerte 40 Minuten, die verzehrte Menge betrug 590 Gramm. |