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Archiv für die Kategorie ‘Klettern’Um 10 Uhr aß ich eine Mango „Edward“ von 350 Gramm und um 12 Uhr 420 Gramm Cherimoyas. Von 13 bis 17 Uhr war Klettern angesagt. Unter der Woche war um diese Uhrzeit wenig Betrieb, so dass ich bereit war, mich an einige sehr „aufregende“ Routen zu wagen. Anschließend ging es in einen nahegelegenen Supermarkt zum Einkaufen. Auf dem Parkplatz ergab sich eine interessante Kombination: Mein Auto stand zwischen zwei Wagen aus Luxemburg, die Kennzeichen hatten von links nach rechts die Ziffern 1111, 1199, 9999: Welche Botschaft steckte wohl hinter dieser Kombination?! Das Abendessen fand von 20.00 bis 20.45 Uhr statt und bestand aus 650 Gramm magerem Lammfleisch sowie etwas Knochenmark aus zwei Schenkelknochen. Zum Frühstück um 8 Uhr aß ich 300 Gramm einer Grapefruit und 320 Gramm Clementinen. Um 12 Uhr gab es eine Mango „Edward“ von 330 Gramm und um 15 Uhr 170 Gramm Kohlrabi und 410 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“. Heute waren wir von 16 bis 20 Uhr in der Kletterhalle, in der reges Treiben herrschte. Da ich zum Klettern anspruchsvoller Routen gerne Ruhe um mich habe, standen ausschließlich Wohlfühlrouten auf dem Programm. Die letzte Mahlzeit fand von 23.00 bis 23.40 Uhr statt und bestand aus 250 Gramm Wasser und 450 Gramm Fruchtfleisch zweier Kokosnüsse „Kopyor“. Mein Arbeitstag begann um kurz nach 7 Uhr mit einer Fahrt in die Trierer Innenstadt. Meine Tochter hatte verschlafen und mein Einsatz als Taxifahrerin war wieder einmal gefragt. Ich nutzte die Gelegenheit und erledigte auf dem Rückweg einen Einkauf. Anschließend war ich im Fitnessstudio und lief dort 10 Kilometer auf dem Band, die ersten 8 Kilometer mit 10,5 km/h, die letzten beiden mit 14,3 km/h. Um 10.30 Uhr stand ein Termin bei meiner Kinesiologin auf dem Programm. Ich liebe die Zusammenarbeit mit ihr. Ohne ihre Hilfe würde ich wahrscheinlich noch im dicksten Nebel meiner eigenen Schöpfung herumirren. Die erste Mahlzeit gab es um 12.10 Uhr. Sie bestand aus 270 Gramm Wabenhonig. Nachmittags war eine Trainingseinheit im Klettern angesagt. Um 18 Uhr aß ich während eines kurzen Aufenthalts in den eigenen vier Wänden 330 Gramm Blutorangen und 660 Gramm Grenadillen. Nach der Mahlzeit besuchte ich die Sauna des Fitnessstudios und nutzte dort die ruhige Atmosphäre, um über die Erlebnisse des heutigen Tages nachzudenken. Das Abendessen fand von 22.10 bis um 22.50 Uhr statt und bestand aus 540 Gramm Lammfleisch vom Schenkel. Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 440 Gramm einer Papaya und 430 Gramm Bananen „Apfel-Feige“. Von 10.30 bis 11.15 Uhr war ich im Fitnessstudio und suchte in einem Bodybalancekurs meine Balance. 150 Gramm süße Tamarinden bildeten um kurz nach 12 Uhr die Mittagsmahlzeit, die 25 Minuten dauerte. Von 13.00 bis 17.30 Uhr war Klettern angesagt. Anschließend trank ich etwa 250 Gramm Wasser und aß 100 Gramm Fleisch einer Kokosnuss „Kopyor“. Genauere Angaben konnte ich nicht machen, da in der Kletterhalle keine Waage zur Verfügung stand und wir die Kokosnuss partnerschaftlich teilten. Das Abendessen begann um etwa 21 Uhr und dauerte eine Stunde. In der Zeit zerkaute ich 350 Gramm Erdnüsse. Geschält hatte ich sie vorher. In den frühen Morgenstunden träumte ich wieder einmal sehr intensiv: Ich war in einer Großstadt unterwegs, musste mich auf Besichtigungstouren durch Menschenmassen wühlen und verpasste zu guter Letzt auch noch einen Bus. Das war aber nicht weiter tragisch, der nächste kam gleich hinterher! ![]() ![]() ![]() Die erste Mahlzeit gab es um 8.30 Uhr. Sie bestand aus 650 Gramm genial schmeckenden Blutorangen aus Italien: Um 10.30 Uhr aß ich 430 Gramm Cherimoyas. Um 11 Uhr hatte ich dann einen Termin bei meiner Heilpraktikerin. Sie hatte unter anderem eine Ausbildung zur Kinesiologin und begleitete mich seit mehreren Jahren auf meinem Weg. Mit Hilfe der Kinesiologie war es möglich, selbstzerstörerische Verhaltens- und einschränkende Glaubensmuster zu erkennen, aufzulösen und stattdessen neue, positive Einstellungen zu integrieren. Instinktive Rohkost und Kinesiologie waren und sind im Moment für mich die wichtigsten Schlüssel zu einem glücklichen, zufriedenen und vor allem gesunden Leben. Um eine große Bürde leichter erledigte ich nach der Sitzung einige Einkäufe und machte mich anschließend auf den Weg in die Kletterhalle. Dort waren wir zu zweit bis um 18.30 Uhr aktiv. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr mit 160 Gramm Gemüsefenchel. Es folgten 80 Gramm Feldsalat, 80 Gramm Mini-Paprika, 560 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ und 100 Gramm schwarze Oliven. |