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Archiv für die Kategorie ‘Klettern’Mehr als fünf Stunden Schlaf pro Tag kommen im Moment nicht zusammen, egal, wann ich ins Bett gehe. Da ich gestern schon vor 24 Uhr im Bett lag, war ich um 5 Uhr also schon wieder putzmunter. Die erste Mahlzeit fand um 7 Uhr statt und bestand aus 420 Gramm Clementinen aus Griechenland. Um 10 Uhr aß ich eine Papaya „Solo“ (Nettogewicht 320 Gramm) und um 12 Uhr nach einem Bodybalance-Kurs 200 Gramm Datteln. Ich fand die Mischung aus Yoga-, Tai Chi- und Pilates-Übungen immer noch sehr gut. Die Trainerin, die den heutigen Kurs hielt, war allerdings sehr „speziell“. Um ihre Schäfchen zu motivieren, ließ sie immer wieder lautes „JaahhhH, oh YeaaaahhhHHHH-Gestöhne los. Nach dem Klettern verzehrte ich um 17.15 Uhr 490 Gramm Grenadillen. Der Pilates-Kurs, den ich von 18 bis 19 Uhr besuchte, war dann Gott sei Dank „stöhnfei“. Die letzte Mahlzeit fand von 21.30 bis 22.05 Uhr statt und bestand aus 510 Gramm Fleisch und 20 Gramm Knochenmark vom Reh. 470 Gramm Grenadillen bildeten um 8 Uhr die erste Mahlzeit. Zwei Stunden später aß ich die zweite Hälfte der vorgestern angeschnittenen Mango, die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. Das Mittagessen fand um 12.15 Uhr statt, dauerte fünfzehn Minuten und bestand aus 320 Gramm Datteln „Sukkari soft“. Um 13 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Während des dreieinhalbstündigen Trainings kletterte ich nur eine einzige Route, diese allerdings 21 Mal. Um beim Zählen nicht durcheinander zu kommen, machte ich an der Wand eine Strichliste mit Kreide: Die Route hatte übrigens den Namen „The Gift“: Das Abendessen fand von 18.30 bis 19.20 Uhr statt und bestand aus fünf Koteletts vom Lamm. Sie sahen so ähnlich aus wie diese beiden: Die verzehrte Menge betrug 540 Gramm. Die erste Mahlzeit fand um 10 Uhr statt und bestand aus 250 Gramm Orangen. Um 11 Uhr kam der Postbote und brachte das Paket eines Lebensmittelversenders. Beim Auspacken bestätigte sich eine Beobachtung, die ich schon einige Male gemacht hatte: Wenn ich für jemanden mitbestellte, bekam ich wunderbar anzusehende, duftende und perfekt reife Mangos. Wenn ich die folgende Woche Mangos für mich bestellte, waren sie grün, rochen giftig und waren hart. Dieses Mal hatte ich zwei Mangos zum Verschenken bestellt, eine weitere lag als Geschenk des Versenders mit dabei. Alle drei dufteten himmlisch und waren perfekt reif. Statt andere zu beschenken, beschloss ich daraufhin, erst einmal mich selbst zu beschenken. Mein Wohl lag mir nämlich ganz besonders am Herzen. Die nächste Mahlzeit fand von 14.00 bis 14.30 Uhr statt und bestand aus 400 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Während meine Tochter sich mit ihren Freundinnen beim Reiten amüsierte, war ich von 16.00 bis 18.30 Uhr in der Kletterhalle. Um 19.10 Uhr gab es eine Gemüsemahlzeit bestehend aus einem kleinen Stück Chilischote, 10 Gramm Lauch, 150 Gramm Kohlrabi und 120 Gramm Feldsalat. Die nächsten zweieinhalb Stunden war ich unter anderem damit beschäftigt, meiner Tochter bei der Interpretation der Ballade „Die Kraniche des Ibykus“ von Friedrich Schiller zu helfen und meine Muskulatur mit Hilfe einiger Yoga-Übungen zu dehnen. 470 Gramm Fleisch vom Pferd bildeten von 21.45 bis 22.15 Uhr die letzte Mahlzeit. Es war fein marmoriert und hatte einen wunderbar milden Geschmack. Gut 110 Gramm blieben auf dem Teller liegen. Zum Schluss der Mahlzeit ließ der gute Geschmack nach und der letzte Bissen wurde beim Kauen immer mehr im Mund, so dass ich ihn kurzerhand ausspucktze. Rohkost und feine Tischsitten waren wie so oft nicht vereinbar, obwohl ich ausnahmsweise das Fleisch sogar mit Messer und Gabel gegessen hatte. Mit den 560 Gramm Orangen, die ich gestern gegessen hatte, schien mein Bedarf an diesen Früchten erst einmal gedeckt zu sein. Heute Vormittag war jedenfalls schon nach einem kleinen Stückchen Schluss. Puh, war das sauer! Das Frühstück fiel dann mangels Verfügbarkeit anderer in Frage kommender Früchte aus. Um kurz nach 11 Uhr klingelte eine Gruppe Sternsinger an unserer Haustür und brachte uns den Segen Gottes. So stand es jedenfalls auf einem kleinen Zettel, den mir die Kinder gaben: Die Sternensinger haben Sie besucht und Ihnen den Segen Gottes gebracht. Jesus Christus begleitet Sie und alle, die hier wohnen mit seinem Segen durch das Jahr 2015. Zum ersten Mal brachten Sternsinger auch ihr Zeichen über unserer Haustür an: Die Zeichen und Buchstaben hatten folgende Bedeutung: Der Stern sstand für den Stern von Bethlehem, die drei Kreuze für die Dreifaltigkeit, Vater, Sohn sowie Heiliger Geist. Die Buchstaben C, M und B wurden offiziell als Abkürzung der lateinischen Worte „Christus mansionem benedicat“ = „Christus segne dieses Haus“ gedeutet. Ich gehörte zwar keiner Religionsgemeinschaft mehr an, betrachtete das Auftauchen der Sternsinger aber als Hinweis des Universums, dass 2015 ein ganz besonderes Jahr für uns werden wird. Die erste Mahlzeit fand von 12.10 bis 12.25 Uhr statt und bestand aus 220 Gramm Wabenhonig aus der Heide. Direkt anschließend fuhr ich in die Kletterhalle. Auf die Idee, zu klettern, kamen auch zahlreiche andere Leute, die Halle war so voll wie schon lange nicht mehr. Gut, dass es immer wieder ein stilles Eckchen gab, in dem wir aktiv werden konnten. Ich war mir nicht ganz sicher, aber es konnte gut sein, dass wir einen Rekord, was die Anzahl der Routen betrifft, aufgestellt hatten. Wir verließen nämlich erst gegen 18 Uhr die Kletterhalle. Das Abendessen bestand aus 15 Gramm Lauch, 140 Gramm Kohlrabi, 120 Gramm Feldsalat und 420 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ aus Spanien. Es begann um 19.20 Uhr und endete um 19.50 Uhr. Die erste Mahlzeit fand um 7.30 Uhr statt und bestand aus 720 Gramm Cherimoyas. Heute war übrigens der erste Schultag nach den Weihnachtsferien. Nach dem Motto „Früh krümmt sich, was ein Häkchen werden will!“ standen schon um 6.30 Uhr zahlreiche Kinder an der Bushaltestelle. Kann man die Kinder nicht wenigstens ausschlafen lassen, bevor sie zum staatlich verordneten Lernen antreten müssen? Nach dem Erledigen der Hausarbeit war ich in der Stadt, um mich im Bioladen nach Essbarem umzuschauen. Ich kaufte ein Pfund Feldsalat aus Deutschland und drei Knollen Gemüsefenchel aus Italien. Zum Mittagessen um 12.30 Uhr gab es 420 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“ aus Saudi-Arabien. Von 13 bis 17 Uhr war ich Klettern. Anschließend holte ich bei meinem Jäger Fleisch von Reh und Wildschwein, das Kilogramm für 8 Euro. Gut ein Pfund Fett vom Wildschwein gab es gratis. Mein Kühlschrank war also wieder gut gefüllt. Um 18.35 Uhr verzehrte ich 350 Gramm Avocados der Sorte „Hass“. Die letzte Mahlzeit begann um 21.40 Uhr, dauerte knapp eine Stunde und bestand aus 10 Gramm Gemüsezwiebel, 140 Gramm Gemüsefenchel und 160 Gramm (Trockengewicht) eingeweichten Mandeln. |