Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 9. Februar 2015 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um 9.15 Uhr verzehrte ich 320 Gramm Grapefruit, 110 Gramm Blutorange und 270 Gramm Clementinen. Das Mittagessen bestand aus 290 Gramm Wabenhonig aus der Heide.

Manche Menschen ziehen sich in ein Kloster zurück, um zur Ruhe zu kommen. Diese Möglichkeit kam für mich aus verschiedenen Gründen nie in Frage. Aber ich fand vor drei Jahren einen Ort, dessen Atmosphäre einen sehr beruhigenden Einfluss auf mich hatte, die Kletterhalle! Ähnlich ging es mir, wenn ich draußen in der Natur unterwegs war, so wie auf der Wanderung durch eine Winterwunderwelt am Samstag.

Statt einer Winterwanderung war heute allerdings wieder Hallentraining angesagt. Die ersten drei Stunden hatten wir die Halle fast für uns allein, erst gegen 16 Uhr wurde es merklich voller. Aber bis dahin konnten wir uns ungestört unseren Lieblingsrouten widmen.

Die nächste Mahlzeit fand um 17.30 Uhr statt und bestand aus 330 Gramm Safus und 160 Gramm Avocados. Diese beiden fettreichen Früchte hatte ich noch nie direkt miteinander kombiniert. Mein Verdauungssystem kam Gott sei Dank problemlos mit dieser Kombination klar. 150 Gramm Gemüsefenchel, 50 Gramm Feldsalat und 150 Gramm frische Erdnüsse bildeten von 23.05 bis 23.50 Uhr die letzte Mahlzeit des Tages.

geschrieben von Susanne am 8. Februar 2015 um 21.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Heute Vormittag war der Himmel wolkenverhangen. Perfektes Wetter, um Ordnung in den eigenen vier Wänden zu schaffen und zu telefonieren! Die erste Mahlzeit fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus 140 Gramm Kiwis, 270 Gramm Clementinen und 340 Gramm Grenadillen.

Um 14.30 Uhr aß ich 325 Gramm Wabenhonig aus der Heide und bereitete mich anschließend in aller Ruhe auf das bevorstehende Klettertraining vor. Während der Fahrt nach Trier tauchte die Sonne hinter den Wolken auf und über der Halle spannte sich sogar ein fast makelloser, blauer Himmel:

Blauer_Himmel_ueber_Kletterhalle

In der Halle herrschte reges Treiben:

Cube_Trier

Erst gegen 18.30 Uhr kehrte etwas Ruhe ein, so dass ich zum Schluss doch noch eine meiner Lieblingsrouten klettern konnte, die vorher durchgehend von anderen Kletterbegeisterten in Beschlag genommen worden war. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr, dauerte vierzig Minuten und bestand aus 420 Gramm Fleisch und Rippenenden vom Reh. Als Betthupferl gab es ein kleines, süß schmeckendes Stück einer Gemüsezwiebel.

geschrieben von Susanne am 6. Februar 2015 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Ich hatte heute Nacht keine gruseligen, sondern sehr süße Träume. Erste Szene: Ich war zusammen mit Schulfreundinnen in einer Stadt unterwegs. Plötzlich kamen wir auf die Idee, uns in einem Café auszuruhen. Dort gab es zahlreiche süße Speisen im Angebot, die in früheren Zeiten mein Herz zum Jubeln gebracht hätten: Schwarzwälder-Kirsch-Torte, Kalten Hund, Marzipan, sizilianische Süßspeisen wie Cannoli und zahlreiche Eissorten. Ich war begeistert und bat darum, an den verschiedenen Speisen riechen zu dürfen, um eine Auswahl treffen zu können. Das wurde mir allerdings untersagt. Ich wunderte mich, denn wie sollte ich sonst herausfinden, was passt?!

Zweite Szene: Ich war zusammen mit Schulkameraden auf einer Party. Ich tanzte mit einem Jungen Blues, den romantischsten aller Partytänze. Etwas störend war anfangs allerdings ein Wellensittich, der auf meiner Schulter saß. Schließlich fand sich aber ein Käfig, in dem wir den Vogel unterbrachten, so dass wir ungestört weiter tanzen konnten.

Zu meinen Mahlzeiten: Um 8.15 Uhr aß ich 530 Gramm süße und saftige Clementinen aus Marokko und um 12 Uhr 200 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Von 13.00 bis 16.30 Uhr war ich in der Kletterhalle. Um 17.30 Uhr gab es 500 Gramm Grenadillen und 260 Gramm Papaya „Solo“. Das letzte heute verzehrte Lebensmittel war eine Kokosnuss „Kopyor“. Das Wasser (400 Gramm) trank ich um kurz nach 22 Uhr, das Fleisch aß ich eineinhalb Stunden später:

Kokosnuss_Kopyor_Fruchtfleisch

Die verzehrte Menge betrug 430 Gramm. Das war genug, um hinterher satt und zufrieden zu sein.

PS: So sah mein Sportprogramm aus: Von 20 bis 21 Uhr absolvierte ich eine Trainingseinheit auf dem Laufband. Das Ergebnis: 7,2 Kilometer in einem Tempo von 10,2 km/h.

geschrieben von Susanne am 5. Februar 2015 um 22.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um 10 Uhr trank ich das Wasser einer Kokosnuss „Kopyor“ (390 Gramm) und um 12 Uhr aß ich das dazu gehörende Fruchtfleisch (250 Gramm). Von 13 bis 17 Uhr war ich in der Kletterhalle. Nach dem Training schaute ich mich im Bioladen nach Essbarem um. Geruchlich war ausschließlich der frische Knoblauch aus Ägypten wahrnehmbar:

Bioladen_Knoblauch

Ich nahm mir daher spontan eine kleine Knolle mit. Vampire werden sich die nächsten Tage nicht in mein Auto trauen, ein dezenter Duft hatte sich in kürzester Zeit in allen Ecken verteilt. Das Abendessen begann um 19.25 Uhr mit 180 Gramm Gemüsefenchel. Es folgten einige Safus:

Safu_reife_Fruechte

420 Gramm davon waren essbar. Die Mahlzeit endete um 20 Uhr. Anschließend widmete ich mich einem bei mir im Moment beliebten Zeitvertreib, dem Spielen von Quizduell.

PS: Als Betthupferl werde ich am Knoblauch schnuppern. Dann bleiben die Vampire garantiert auch meinen Träumen fern. Nicht, dass ich unter Albträumen leide, aber wir kamen beim Klettertraining auf einige gruselige Filme zu sprechen. Wer weiß, welche Träume aus diesem Gespräch entstehen, ein bisschen Vorsorge kann daher nicht schaden.

geschrieben von Susanne am 1. Februar 2015 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht gab es um 8 Uhr die erste Mahlzeit. Sie bestand aus 120 Gramm Ananas und 320 Gramm Clementinen. Um 11.30 Uhr aß ich 390 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“.

Klettern war ich von 16 bis 20 Uhr und trainierte dabei wie immer nicht nur meine Muskulatur, sondern entspannte auch meinen Geist. Gerade in schwierigen Routen war es unmöglich, an etwas anderes zu denken, als an die Bewältigung des nächstes Zuges. Das endlose Geplapper im Kopf hörte auf, besonders die Beschäftigung mit dem Thema „Ernährung“ bzw. „Rohkost“.

Die letzte Mahlzeit fand von 21.30 bis 22.15 Uhr statt und bestand aus 530 Gramm Fleisch und 60 Gramm Knochenmark vom Reh. Als Betthupferl gab es eine Runde „Quizduell“.