Mageres Lammfleisch

geschrieben von Susanne am 10. April 2012 um 22.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Das heutige Frühstück fand um kurz nach neun Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Bienenhonig in der Wabe. Der Anteil von Pollen in diesem Stück war sehr hoch, so dass ich nach dieser Portion auch ohne die Ergänzung durch Pollen aus dem Glas satt und zufrieden war. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es 160 Gramm Pinienkerne:

Die Menge hätte ruhig etwas größer sein können, aber mehr war nicht mehr da. Bevor ich der Versuchung erlag, mein Verdauungssystem mit einer weiteren Nusssorte zu belasten, wurde ich durch ein Gespräch abgelenkt. Und danach war mein Hunger weg! Nachmittags lief ich zusammen mit einer Freundin etwa zehn Kilometer durch den Wald.

Nach dem Lauf trank ich etwa 400 Milliliter Mineralwasser. Um 19 Uhr verzehrte ich einige Bärlauchblätter, vier Eigelbe (60 Gramm) und zwei Eierschalen vom Huhn. Nach zweistündiger Pause trank ich einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde und aß kurz darauf 280 Gramm Lammfleisch. Obwohl ich nur noch mageres Fleisch vom Schenkel hatte, war ich nach der Mahlzeit satt und zufrieden.

Mir war schon bei den letzten Fleischmahlzeiten aufgefallen, dass das Fleisch gar nicht mehr so fett sein musste wie noch vor einigen Wochen. Vielleicht lag das an den fetten Nüssen, die ich zum Mittagessen verzehrte. Oder aber an den ansteigenden Temperaturen. Wie dem auch war, meine Intuition, denn von Instinkt konnte man in diesem Fall wohl nicht reden, hatte mich passend zu diesem geänderten Bedarf dazu geführt, für diese Woche kein fettes Brustfleisch mehr zu bestellen.

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