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GojibeerenIch wachte wie fast jeden Tag um sechs Uhr auf und stand kurz danach auf. Relativ früh, nämlich schon zwei Stunden später, kam das Bedürfnis nach Nahrung auf. Ich ging erst kurz hinaus in den Garten und aß etliche Kräuter wie Löwenzahn, römischen Ampfer, Brennnessel und Vogelmiere. Die Menge war recht klein, wahrscheinlich weniger als 50 Gramm. Anschließend inspizierte ich die Trockenfrüchte im Keller, weil ich Lust auf etwas Süßes hatte. Die Entscheidung war schnell gefällt, die getrockneten Gojibeeren rochen nicht nur süß, sondern auch ein bisschen würzig, eine Komponente, die mir gut gefiel: 80 Gramm aß ich mit Genuss, dann hatte ich genug. Das Mittagessen begann um 13.45 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 190 Gramm eingeweichten Mandeln. Nachmittags arbeitete ich wieder im Garten. Anfang der nächsten Woche will ich schauen, ob ich den Gemeinen Bocksdorn in einem Gartencenter erstehen kann, denn an ihm wachsen die Gojibeeren. Ich würde nämlich gerne frische probieren, nicht immer nur die getrockneten. Um 18 Uhr trank ich 300 Milliliter Wasser mit grüner Tonerde und um 19.30 Uhr verzehrte vier Eigelbe (60 Gramm). Um 22.15 Uhr gab es dann 210 Gramm Gemüsefenchel, mehr benötigte ich heute Abend nicht, um satt und zufrieden zu sein.
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Diese Seite wurde zuletzt am 24. Juni 2019 um 15.47 Uhr GMT geändert. |