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Feigen und LammfleischMorgens war ich kurz in der Stadt unterwegs und schaute nach Büchern zum Thema „Klettern“. Ich fand eines, das ich auf den ersten Blick ganz ansprechend fand, „Indoor-Klettern“ vom Deutschen Alpenverein: Ich kaufte es allerdings (noch) nicht. Die Leiterin des Kletterkurses hatte uns nämlich gestern mitgeteilt, dass wir nächste Woche Bücher zum Thema Klettern im Laden der Kletterhalle besichtigen können. Vielleicht finde ich dort ein Buch, das mir noch besser gefällt. Die erste Mahlzeit gab es nach dem Einkaufsbummel durch die Stadt um 13.15 Uhr. Auf dem Weg nach Hause war ich mir sicher, dass bei diesen frostigen Temperaturen nur Fleisch in Frage kommen konnte. Aber es kam wieder einmal anders als geplant. Das Fleisch roch zwar gut, aber dann begutachtete ich auch die Früchte beziehungsweise die Trockenfrüchte und blieb bei den getrockneten Feigen der Sorte „Col de dama“ hängen. Ich aß fast ein ganzes Pfund davon. Den Nachmittag verbrachte ich zum großen Teil lesend vorm Kaminofen: Am frühen Abend, das hieß so gegen 18.00 Uhr, trank ich rund einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde. Die nächste und gleichzeitig letzte Mahlzeit für heute gab es um 20.30 Uhr. Es durfte wieder einmal Fleisch sein, sowohl Wildschwein als auch Lamm rochen gut. Aus alter Gewohnheit gab ich dem Lammfleisch den Vorzug, die verzehrte Portion betrug 410 Gramm.
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Diese Seite wurde zuletzt am 9. September 2019 um 10.50 Uhr GMT geändert. |