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Eine morgendliche Lauf- und eine nachmittägliche RadrundeNormalerweise gehe ich entweder kurz vor oder kurz nach Mitternacht ins Bett, schlafe recht schnell ein und bin dann nach sieben- bis achtstündigem Schlaf wieder munter. Nicht so in dieser Nacht: Ich kann nicht einschlafen. Nach einer Stunde „Bettruhe“ stehe ich daher wieder auf und widme mich bis drei Uhr in der Nacht meinen Studienunterlagen. Der zweite Versuch, Schlaf zu finden, klappt bedeutend besser: Ich schlafe schnell ein und beende gegen acht Uhr, meiner üblichen Aufstehzeit, die Nachtruhe. Trotz der für mich doch recht kurzen Ruhezeit fühle ich mich körperlich ziemlich fit. So laufe ich morgens 10 Kilometer und 350 Höhenmeter in einer Zeit von dreiundsiebzig Minuten und nachmittags drehe ich mit Guido eine Radrunde. Dabei kommen 30 Kilometer und 900 Höhenmeter in einer Zeit von drei Stunden und fünfzehn Minuten zusammen. Zuerst geht es über den Höhenweg Richtung Alpseee, dann hinauf zur Thaler Höhe und über die Hirnbein- und die Hompessen-Alpe wieder zurück nach Oberstaufen. Der Anstieg hinauf zur Thaler Höhe ist anstrengend, aber mich motiviert die Tatsache, dass ich vier gestandene Mannsbilder überholen kann. Gegen Ende der Tour wird es zunehmend wolkiger, windiger und kühler: An der Hompessen-Alpe weht der Wind besonders heftig: Außerdem bekommen wir ein paar Regentropfen ab, aber diese beeinträchtigen unser Wohlbefinden in keiner Weise.
PS: Heute beginnt die Nachtruhe schon weit vor Mitternacht.
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Diese Seite wurde zuletzt am 8. Juli 2021 um 19.18 Uhr GMT geändert. |