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HeiligabendGuido und ich verbringen Heiligabend wie jedes Jahr in gemütlicher Zweisamkeit. Allerdings gibt es eine Änderung gegenüber den Vorjahren: Ich führe eine Meditation durch und lasse über mein Kronenchakra Licht und Liebe in mich fließen. Zum Schluss forme ich mit beiden Händen eine Schale und lasse mich symbolisch vom Universum beschenken: Ich fühle, wie sich meine Hände mit Wasser füllen und vor meinen inneren Auge erscheint ein Seestern. Die Botschaft des Seesterns:
Quelle: Krafttier Seestern Danke für diese Botschaft. PS: Noch etwas ist anders als die anderen Jahre: Ich faste. Es gibt heute also keinen Speiseplan. Den Wunsch, mal wieder ohne äußeren Anlass wie Erkrankung oder Verletzung zu fasten, trage ich schon seit Längerem in mir. Aber seit meiner Umstellung auf instinktive Rohkost scheiterte bisher jeder Versuch länger als einen Tag zu fasten: Sobald Hungergefühle auftreten, gebe ich diesen „instinktiv“ nach. Mal schauen, wie lange ich dieses Mal durchhalte. Mein Fastengetränk ist Wasser, dem ich morgens und abends einen Spritzer Zitronensaft zusetze. Außerdem nehme ich etwas in Wasser aufgelöste Tonerde zu mir.
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Diese Seite wurde zuletzt am 2. Januar 2020 um 20.10 Uhr GMT geändert. |