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Sonnenuntergang am HochgratAllzu oft waren Guido und ich dieses Jahr nicht auf dem Hochgrat. Aber bevor in den nächsten Tagen die Hochgratbahn in die Wintersaison startet, wollen wir noch einmal die Einsamkeit am Hochgrat genießen und steigen von der Talstation der Hochgratbahn über den Normalweg zum Gipfel auf. Momentaufnahmen, die während des Aufstiegs entstehen, beginnend mit dem Blick über die Untere Lauch-Alpe Richtung Norden: Der schneebedeckten Fahrweg kurz unterhalb der Oberen Lauch-Alpe: Der Blick von der Oberen Lauch-Alpe auf Oberstaufen: Am Staufner Haus: Auf dem Gipfelweg: Unser Ziel, das Gipfelkreuz des Hochgrats: Der Blick vom Gipfel aufs Rindalphorn, dann geht es zurück zur Bergstation der Hochgratbahn: Der Sonnenuntergang von der Bergstation aus gesehen: Während des Abstiegs von der Bergstation zur Talstation wird es dunkler und dunkler, aber erst auf den letzten Metern müssen wir die Lampen unserer Smartphones zur Hilfe nehmen, um die vereisten Stellen des Fahrwegs erkennen zu können. Hier auszurutschen, könnte unangenehme Folgen haben! Drei Stunden an frischer Luft unterwegs zu sein, macht hungrig und so lasse ich mich direkt nach unserer Rückkehr am Küchentisch nieder. Neben Avocados „Hass“ lasse ich mir einige dieser fettreichen Früchtchen schmecken: Die schwarzen Oliven frisch vom Baum sind bis Ende Dezember bei Veggie‘ s Delight erhältlich. Sie schmecken mehr oder weniger bitter, aber zu Beginn empfinde ich den bitteren Geschmack als sehr angenehm. Als er unangenehm wird, beende ich die Olivenesserei und lasse mir Feldsalat und ein kleines Stückchen Zwiebel schmecken. Das steht sonst noch auf meinem Speiseplan:
Den Sesam gibt es als Betthupferl.
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Diese Seite wurde zuletzt am 19. Dezember 2019 um 17.03 Uhr GMT geändert. |