Es fliegt, summt, schwirrt, flattert, kriecht und frisst

geschrieben von Susanne am 1. Juni 2019 um 22.16 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Der heutige Tag verläuft ruhig, mittags lege ich sogar eine Siesta ein. Am Abend spazieren Guido und ich dann rund um den Kapf und schauen am Ende unseres Spaziergangs kurz im Garten vorbei. Mittlerweile haben sich alle Blüten des rosafarbenen Rhododendrons geöffnet:

So üppig wie in diesem Jahr blühten die Lupinen noch nie:

Außerdem blühen weiterhin Akelei, Vergissmeinnicht, Stiefmütterchen, roter und gelber Mohn sowie viele weitere Blumen. Die pflanzliche Vielfalt zieht zahlreiche Insekten an und so fliegt, summt, schwirrt, flattert, kriecht und frisst es munter im Garten herum:

Aber nicht nur Insekten finden hier Nahrung, es gibt etliche essbare Wildkräuter wie Bärlauch, Löwenzahn, Zaunwicke und Vogelmiere und demnächst auch reichlich Walderd- sowie Johannisbeeren. Bis die Beeren im Garten reif sind, lasse ich mir die aus dem heimischen Supermarkt schmecken:

  • 8.20 Uhr: 60 Gramm Erdbeeren, 250 Gramm Heidelbeeren
  • 12.55 Uhr: 720 Gramm Wassermelone
  • 14.45 Uhr: 650 Gramm Wassermelone
  • 20.25 Uhr: 15 Gramm Eigelb, 6 Gramm Eierschale, 80 Gramm braune Champignons, 160 Gramm Romanasalat, 380 Gramm Hüfte vom Rind

PS: Botanisch gesehen sind Erdbeeren gar keine Beeren, sondern Sammelnussfrüchte. Dagegen gehören Wassermelonen und Kürbisse zu den Beeren. Wegen ihrer harten Außenhülle werden sie auch als Panzerbeeren bezeichnet.

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Diese Seite wurde zuletzt am 2. Juni 2019 um 19.06 Uhr GMT geändert.