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KlimmzugtrainingOb der Lavendelduft dafür verantwortlich ist oder nicht, kann ich nicht sagen, aber ich schlafe heute Nacht wieder bestens. Am Morgen bin ich allerdings leicht verschnupft und fühle mich nicht ganz so fit wie sonst. Aber ich bin immer noch fit genug, um fleißig Klimmzüge und Hängen an der seit gestern am Rahmen der Wohnzimmertür befestigten Klimmzugstange zu trainieren: Auf das Hängen bin ich gestern durch diesen Artikel gekommen: The hanging month. Die Ausführungen des Autors machen Sinn für mich, deshalb habe ich vor, in den nächsten Tagen nicht nur Klimmzüge, sondern auch das Hängen fleißig zu üben. Vielleicht wage ich mich demnächst auch an die einmonatige „Hanging Challenge“. Mein Ziel ist es, endlich mehrere vollständige Klimmzüge hinzubekommen. Am frühen Nachmittag ruht das Klimmzugtraining, denn Guido und ich nutzen das sonnige Wetter, um von der Bushaltestelle „Lanzenbach“ hinauf zur Prodel-Alpe und wieder zurück zu spazieren: Der Blick vom Wanderweg, der von der Prodel-Alpe zur Talstation der Hochgratbahn führt, auf Hochgrat und Rindalphorn: So sehen meine Mahlzeiten aus:
Herz, Bries und Leber vom Lamm erstehe ich am Vormittag beim regionalen Metzger. Eine andere Kundin schaut etwas skeptisch, als sie sieht, welche Köstlichkeiten ich kaufe.
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Diese Seite wurde zuletzt am 31. Dezember 2019 um 19.57 Uhr GMT geändert. |