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Wanderung auf den SeelekopfUm 13.40 Uhr fahren Guido und ich mit dem Ortsbus zur Talstation der Hochgratbahn. Von dort aus geht es ausnahmsweise mal nicht über die Brunnenauscharte hinauf zum Hochgrat, sondern über die Seele-Alpe hinauf zum Seelekopf und anschließend über den Normalweg, der Bergstation und Talstation der Hochgratbahn miteinander verbindet, wieder zurück zur Bushaltestelle: Ein paar Momentaufnahmen, beginnend mit einem schon leicht herbstlich gekleideten Bergahorn auf einer Weide der Unteren Lauch-Alpe: Die Seele-Alpe im Rückblick: Die Allgäuer Hochalpen vom Grat aus, der zum Seelekopf führt, gesehen: Die Gipfelregion des Seelekopfs: Der Blick vom Seelekopf hinüber zur Bergstation der Hochgratbahn: Wie immer eine Augenweide, die alte Buche, die am Rand des Normalwegs steht: Nach der wunderschönen, genussreichen Wanderung ist die Rückfahrt mit dem Bus eine wahre Herausforderung: Zusammen mit anderen Wanderern drängen sich nämlich auch zahlreiche Brüder und Schwestern in den Bus, die nicht zum Laufen, sondern zum Saufen nach Oberstaufen kommen. Der Grundgeruch, der durch ihre Anwesenheit im Bus herrscht, lässt sich wohl am besten als beißend beschreiben. Gut, dass Guido und ich in der Nähe der Tür sitzen und wenigstens ab und zu einen Schwall frische Luft in die Nase bekommen! Zurück zu Hause bekommt meine Nase dann als Ausgleich den angenehmen Geruch frischer Haselnüsse zu riechen. Erntefrische Haselnüsse aus Bayern stehen nämlich heute erstmals in diesem Herbst auf meinem Speiseplan:
Vor dem Schlafengehen gibt es außerdem eine Portion frische Walnüsse, die weiterhin sehr lecker schmecken, auch wenn sich ihre Häutchen kaum mehr entfernen lassen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 7. Oktober 2018 um 8.08 Uhr GMT geändert. |