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Imbiss mit Blüten der Mauretanischen MalveIm Garten zieht langsam der Herbst ein. Die meisten Stauden sind verblüht und fast jeden Tag muss ich Laub zusammenrechen. Ein paar Farbtupfer gibt es aber immer noch: Das ist die Blüte einer Mauretanischen Malve, die wie alle Malvenblüten sehr lecker schmeckt. Ein paar ihrer Blüten esse ich zusammen mit Samen vom Wilden Fenchel und Blätter der Ackermelde als kleinen Imbiss während der Gartenarbeit um 18.00 Uhr. So sehen meine übrigen Mahlzeiten aus:
Trauben aller Sorten stehen weiterhin hoch in meiner Gunst, während mich Zwetschgen und Mirabellen seit ein paar Tagen kaum noch interessieren. Pfirsiche stehen dieses Jahr so gut wie nie auf meinem Speiseplan. Sie riechen zwar durchaus ganz nett, aber mehr als ein Probebissen muss es nie sein. Die letzte Banane gab es im Mai, die letzte Avocado Anfang April, die letzte Mango im Oktober letzten Jahres und der Verzehr der letzten Durian liegt sogar noch länger zurück. An außereuropäischen Lebensmitteln interessiert mich zurzeit nur noch der Sesam. Dessen Anziehung ist weiterhin unverändert hoch.
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Diese Seite wurde zuletzt am 29. Dezember 2019 um 21.54 Uhr GMT geändert. |