Erinnerungen an ein ehemaliges Paradies

geschrieben von Susanne am 2. September 2017 um 23.58 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute aß ich die ersten Mirabellen der Saison, die eigentlich schon wieder so gut wie vorbei war. Dabei kamen, wie könnte es anders sein, Erinnerungen an mein ehemaliges Paradies in Liersberg auf. Dort konnte ich viele Jahre lang Mirabellen direkt vom Baum essen und es gab so viele Früchte, dass ich sie sogar verkaufen konnte. Einer der großen Bäume, die mich fast jedes Jahr reich beschenkten:

Wie traurig ich damals war, dieses Paradies verlassen zu müssen! Aber damals wusste ich ja auch noch nicht, dass etwas viel Besseres nachkommen würde, ein Paradies in der Nähe der Berge. :herz: Ansonsten war es heute ein sehr ruhiger, überaus regnerischer Tag, den Guido und ich zum größten Teil zu Hause verbrachten. Ein bisschen Frischluft gönnten wir uns allerdings doch: Am Nachmittag spazierten wir gut eineinhalb Stunden lang rund um den Kapf. So sahen meine Mahlzeiten aus:

  • 7.50 Uhr: 1280 Gramm Wassermelone
  • 10.55 Uhr: 480 Gramm Mirabellen, 440 Gramm wilde Feigen
  • 14.00 Uhr: 410 Gramm Bananen „Cavendish“, 70 Gramm Cashewkerne
  • 19.30 bis 20.15 Uhr: 380 Gramm Karotten, 90 Gramm Paranüsse
  • 23.10 bis 23.30 Uhr: 290 Gramm Eisbergsalat, 110 Gramm Knochenmark vom Rind

PS: Am Abend schaute ich wieder einmal den Wikipedia-Artikel über Rohkost an. Er informierte weiterhin nur sehr oberflächlich über das Thema.

PPS: Während es bei uns regnete, schneite es in höheren Lagen über 2000 Meter heftig. Deshalb fiel eine vom DAV für morgen geplante Tour aus.

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