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Perfektes ZeitmanagementMittlerweile war ich in dem Buch „Bionische Regeneration“ von Ulrich Warnke beim Kapitel „Hell-dunkel-Rhythmus und Schlaf“ angekommen und wurde wieder einmal daran erinnert, wie wichtig die nächtliche Ruhephase war. Das Fazit des Kapitels:
Nun ja, da bestand auch bei mir noch Optimierungsbedarf! Was auch sehr wichtig war: Es musste vollkommen dunkel für eine optimale Melatoninausschüttung sein. Selbst das Licht einer Straßenlaterne war in dieser Hinsicht kontraproduktiv. Aber zum heutigen Tag: Am frühen Nachmittag fuhren Guido und ich mit dem Auto nach Immenstadt und tätigten unter anderem einen Einkauf im Baumarkt. Von 16.00 bis 18.00 Uhr waren wir rund um Steibis unterwegs: Auf der Weide zwischen Schwabenholz und Oberholz: Hier war der Boden so einladend weich, dass wir spontan eine kurze Rast einlegten und dem Spiel der Wolken zuschauten: Ein paar Regentropfen machten uns irgendwann darauf aufmerksam, dass es vielleicht doch ratsam wäre, den Weg fortzusetzen. Um uns herum türmten sich nämlich dunkle Gewitterwolken auf: Kurz darauf war das erste Donnergrollen zu hören und etwa 500 Meter vor unserm Ziel, dem Parkplatz der Imbergbahn, fing es an zu regnen. Erst verhalten, dann langsam stärker werdend. Mit der Aussicht, gleich im Trockenen zu sein, konnten wir diesen Regen sogar genießen! Als wir im Auto saßen, prasselte es dann richtig los. Perfektes Zeitmanagement nannte ich das! So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:
Die Japanischen Mispeln schmeckten zum ersten Mal in dieser Saison, die eigentlich schon wieder ihrem Ende zuging, richtig lecker. Richtig lecker war auch das Stück Tafelspitz. Es hatte einen schönen, dicken Fettrand.
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Diese Seite wurde zuletzt am 14. August 2018 um 13.16 Uhr GMT geändert. |