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Wildkräuter von den Weiden des KapfsGuido und ich ließen es heute sehr ruhig angehen und brachen erst am späten Nachmittag zu einem Spaziergang auf den Kapf auf. Der Blick über die Weiden am Kapf Richtung Nagelfluhkette: Die Weiden waren immer noch kuhfrei, so dass ich freie Auswahl bei den Kräutern hatte! Ess- und genießbar für mich waren heute Blüten und Blätter vom Löwenzahn, Blütenstände des Wiesen-Schaumkrauts, des Hirtentäschels und des Spitzwegerichs, Triebe der Vogelmiere und der Zaunwicke, einige kleinere Blattstängel des Wiesen-Bärenklaus sowie Blüten und junge Triebe des Wiesen-Bocksbarts. Hier war eine junge Bärenklaupflanze zu sehen: Wie immer lecker nach Pilzen schmeckend, die Blütenstände des Spitzwegerichs: Vom Wiesenkerbel gab es nur eine kleine Kostprobe, er war nicht so mein Fall: Auch nicht so mein Fall waren junge Triebe des Persischen Ehrenpreises. Die Pflanze wuchs am Kapf oft in Gesellschaft mit der Vogelmiere und auf den ersten Blick waren die beiden vor der Blüte gar nicht so einfach zu unterscheiden. Erst wenn man näher hinschaute, erkannte man die Unterschiede: Das gab es sonst noch so zum Futtern bei mir:
Die Braunhirsekeimlinge nach zwei Sapoten „Mamey“ zu essen, entsprang einer spontanen Eingebung. Die ungewöhnliche Kombination bekam mir erstaunlich gut. Es könnte also durchaus sein, dass ich sie irgendwann einmal wiederhole. PS: Zum Krafttraining ohne Geräte konnte ich mich im Moment nicht motivieren. Aber je nach Lust und Laune mache ich täglich ein paar Yoga- oder Dehnungsübungen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 1. August 2018 um 9.42 Uhr GMT geändert. |