Sonnenuntergang am Hochgrat

geschrieben von Susanne am 11. Februar 2017 um 22.22 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Alle vier Wochen, immer dann, wenn der Vollmond am Himmel stand und das Wetter mitspielte, endete der Fahrbetrieb der Hochgratbahn erst um 21.00 Uhr. Heute war wieder solch ein Tag: Mit zahlreichen anderen dämmerungsaktiven Zeitgenossen stapften Guido und ich gegen 17.00 Uhr von der Bergstation der Hochgratbahn hinauf zum Gipfel und beobahteten von dort aus den Sonnenuntergang. Hier schwebten wir noch mit der Bahn der Bergstation entgegen:

Auf dem Weg zum Gipfel:

Am Gipfel:

Der Blick nach Osten hinüber zum Rindalphorn:

Im Süden, die Allgäuer Hochalpen:

Im Westen, die untergehende Sonne:

Auf dem Weg zurück zur Bergstation:

Zu guter Letzt, die Talfahrt mit der Bahn:

Der Mond tauchte in der Zeit, in der wir am Hochgrat unterwegs waren, nicht auf. Erst als ich gegen 21.30 Uhr vom Aquaria nach Hause lief, stand er hoch am Himmel. Nicht mehr ganz voll, „richtig“ voll war er eigentlich schon gestern. Gestern gegen 23.32 Uhr trat der Mond außerdem in den Halbschatten der Erde ein. Wir hatten also eine Halbschatten-Mondfinsternis, deren Höhepunkt um 1.44 Uhr war. Der Vollmond im Februar hatte übrigens einen ganz speziellen Namen: Schneemond. So sahen meine Mahlzeiten aus:

  • 7.10 Uhr: 410 Gramm Cherry-Tomaten
  • 10.20 bis 10.50 Uhr: 260 Gramm rote Spitzpaprika, 1 Gramm (laut Waage!) Peperoni, 280 Gramm Avocados „Hass“
  • 15.15 Uhr: 160 Gramm Apfelsine, 690 Gramm Pomelo
  • 20.45 bis 21.15 Uhr: 230 Gramm Romana-Salat, 100 Gramm Radieschen, 300 Gramm Avocados „Hass“

Die Radieschen waren sehr mild im Geschmack, sonst hätte ich nicht so viel essen können. Sie waren eine nette Abwechslung im Speiseplan. Genau wie die Peperoni, obwohl ich von ihr gerade einmal einen Bissen essen konnte.

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Diese Seite wurde zuletzt am 11. Juli 2018 um 14.50 Uhr GMT geändert.