„Abfahrt“ von der Hochbühl-Alpe zum Lanzenbach

geschrieben von Susanne am 17. Januar 2017 um 23.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Skitouren
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Bei -7° Celsius und einem böigen Ostwind, so dass sich die Temperatur wie -14° Celsius anfühlte, ging es um 13.00 Uhr wieder mit den Skiern auf den Imberg. Allerdings nicht allein und von der Talstation der Imbergbahn, sondern zusammen mit Guido und vom Ortslift von Steibis aus:

An der Bergstation der Imbergbahn trennten sich unsere Wege, Guido sauste die Skipiste hinunter und ich lief weiter über die Hochbühl-Alpe hinunter zum Lanzenbach und wieder zurück zur Bergstation. Die „Abfahrt“ von der Hochbühl-Alpe hinunter zum Lanzenbach war für mich der schönste Streckenabschnitt:

Da ich nicht abfellte, ging es in einem sehr gemächlichen Tempo hinunter. Aber hier würde ich mich sogar trotz meines lädierten Knies getrauen „richtig“ abzufahren, weil der Weg, den die Pistenraupe planiert hatte, breit genug zum Kurzschwingen war. Vielleicht mache ich das morgen, mal schauen. Auf dem Weg zurück zu Bergstation der Imbergbahn, von dort aus ging es wie gestern mit der Bahn hinunter ins Tal:

So sahen meine heutigen Mahlzeiten aus:

  • 11.30 Uhr: 140 Gramm Querrippe vom Rind
  • 23.00 Uhr: 200 Gramm Querrippe und 55 Gramm Knochenmark vom Rind

Es gab heute also ausschließlich Tierisches, noch nicht einmal zum Gemüsefenchel zog es mich.

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