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Winterwanderung ins EhrenschwangertalSo sah es am Vormittag um 10.00 Uhr vor unserem Haus aus, als ich zu einer Einkaufsrunde startete: Weder Straßen noch Bürgersteige waren geräumt, meist ließ sich noch nicht einmal erkennen, wo was anfing bzw. aufhörte. Aber da kaum einer unterwegs war, war das kein Problem, man lief einfach dort entlang, wo man am besten durchkam. Gegen Mittag fuhren Guido und ich dann mit dem Bus zur Talstation der Hochgratbahn und wanderten von dort aus ins tief verschneite Ehrenschwangertal: Die Weissach im Wintergewand: Zu Beginn unserer Wanderung stürmte und schneite es heftig, aber da der Wind von hinten kam, half er uns sogar beim Vorwärtskommen. Auf dem Rückweg ließ das Schneetreiben nach bzw. hörte ganz auf und begann erst wieder, als wir im Bus saßen. So konnten wir diese Wanderung rundherum genießen! Zurück zu Hause begann ich um 17.30 Uhr mit der zweiten und letzten Mahlzeit des Tages. Die erste bestand aus Äpfeln:
PS: Mein immer noch leicht lädiertes Knie überstand die Wanderung übrigens gut. Wenn das Schneetreiben wie vorhergesagt Anfang der nächsten Woche nachließ, werde ich daher wieder auf Tourenskier steigen. Ein kurzer Aufstieg sollte dann auf jeden Fall möglich sein. Ob ich auch eine Abfahrt wage, wird sich zeigen.
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Diese Seite wurde zuletzt am 29. Juni 2018 um 9.47 Uhr GMT geändert. |