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Ein winterlicher MontagIch schaffte es gestern, vor Mitternacht ins Bett zu gehen. Wider Erwarten schlief ich sogar recht schnell ein. Um sieben Uhr wachte ich auf, war aber erst eine Stunde später bereit, mich der Realität zu stellen. Dabei war die Realität heute erfreulicher als die Traumwelt. Im Traum musste ich nämlich meine Einkäufe mit dem Auto erledigen, während ich am Vormittag zu Fuß durchs verschneite Oberstaufen laufen konnte. Es war so wunderschön draußen, dass ich direkt nach dem Einkaufen noch einmal loszog und auf den Kapf spazierte. Zu Beginn ging es über geräumte Wege: Später über unberührte Schneeflächen: Meine Spuren im Schnee: Und die eines Fuchses: Im Winterwald: Das winterliche Oberstaufen: Von 14.15 bis um 16.00 Uhr war ich ein zweites Mal zusammen mit Guido unterwegs. Wir wanderten von der Bergstation der Imbergbahn über die Remmeleck-Alpe, den Lanzenbach und die Morgen-Alpe zur Talstation der Hochgratbahn. Hier war der erste Teil der Wegstrecke vollkommen unberührt: Wolkendecke über dem Hochhäderich: In der Nähe der Remmeleck-Alpe kam uns ein junges Pärchen entgegen. Wie sich kurze Zeit später herausstellte, waren sie die Strecke gegangen, die wir auch gehen wollten, nur in umgekehrter Richtung. So mussten wir uns den Weg über die Weiden der Remmeleck-Alpe und durch den Wald hinunter zum Lanzenbach nicht erst suchen, sondern konnten einfach ihren Spuren folgen. Am Lanzenbach: Balanceakt über den Lanzenbach: Ein Freund am Wegesrand: Nach dieser Wanderung war ich voller Energie und hatte nach unserer Heimkehr am Nachmittag endlich wieder einmal Lust, mein „Fit-ohne-Geräte“-Training fortzusetzen:
Der Seestern war zum ersten Mal dabei. Er wurde wie folgt ausgeführt:
Quelle: Mark Lauren: Fit ohne Geräte: Die 90-Tage-Challenge für Frauen Nach dem Krafttraining aß ich Gemüse und Lachs und betätigte mich später am Abend noch einmal mit einer Runde Yoga. Sie setzte sich aus folgenden Übungen zusammen: Atemübung im Stehen, Sonnengebet 6x, Schulterübungen, Kopf-Knie-Stellung im Stehen, Dreieck, Bein-, Bauchübungen, Schulterstand, Pflug, Brücke, Fisch, Kopf-Knie-Stellung im Sitzen, Drehsitz, Kobra, Heuschrecke, Bogen, Stellung des Kindes. So sahen meine Mahlzeiten aus:
PS: Am Abend meldete sich mein Mispel-„Lieferant“ telefonisch. Er ging morgen noch einmal pflücken und wollte wissen, ob ich Interesse an einer weiteren Lieferung hätte. „Ja!“, war meine Antwort.
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Diese Seite wurde zuletzt am 19. Dezember 2019 um 20.47 Uhr GMT geändert. |