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Birnen und Trauben, zwei lungenfreundliche LebensmittelAuf meiner morgendlichen Einkaufsrunde griff ich heute bei Birnen aus Deutschland zu, von denen es 380 Gramm um 9.45 Uhr zum Frühstück gab. Laut der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) sollten Birnen schleimlösend wirken und die Leber stärken. Eine halbe Stunde nach der Mahlzeit musste ich wirklich Schleim abhusten! Ingeborg Münzing-Ruef schrieb über die Birne:
Nun, eine Erkältung hatte ich schon lange nicht mehr. Aber ganz schleimfrei schien ich doch noch nicht zu sein! Die zweite Mahlzeit um 11.40 Uhr bestand aus 490 Gramm Trauben „Sublima“. Über die Trauben schrieb Ingeborg Münzing-Ruef unter anderem:
Ich aß also zwei lungenfreundliche Früchte hintereinander, so ein Zufall! Zwischen 13.50 und 14.30 Uhr gab es eine Fleischmahlzeit bestehend aus 360 Gramm Rumpsteak und 200 Gramm Rippenstück vom Rind. Über die Heilkräfte von rohem Fleisch wurde noch nicht viel veröffentlicht. Im Gegenteil, suchte man im Internet nach „roh fleisch heilwirkung“ fand man noch vor dem Artikel „Rohkost und Entgiftung“ des Rohkost-Wikis einen Artikel des Magazins „Der Spiegel“, in dem der deutsche Nobelpreisträger zur Hausen vor dem Verzehr von rohem Rindfleisch warnte. Dazu fiel mir nur ein: „Abwarten und rohes Fleisch essen!“ Unsere heutige Wanderung führte uns von der Bergstation der Imbergbahn über die Vordere Fluh-Alpe, die Hintere Fluh-Alpe, das Skigebiet „Hochlitten“ (Österreich), Hagspiel, den Dreiländerblick und Schindelberg zur Bushaltestelle in der Ortsmitte von Steibis. Die Streckenlänge betrug etwa 10 Kilometer (aufwärts 250 Meter, abwärts 600 Meter). Die Strecke war landschaftlich wunderschön, abgesehen von dem Abschnitt, der durch Österreich verlief. Den größten Teil konnte ich barfuß laufen. Das nächste Mal werden wir von der Vorderen Fluh-Alpe direkt nach Hagspiel gehen und uns damit den wenig erfreulichen Anblick von Hochlitten ersparen. Barfuß über die Weiden der Hinteren Fluh-Alpe: Durch eine Schneise der Verwüstung oberhalb des Skigebiets „Hochlitten“: Auf der Straße durch Hochlitten, der gruseligste Teil der Strecke lag hier schon hinter uns: Auch wenn man auf Asphalt theoretisch barfuß laufen könnte, machte ich das so gut wie nie. Es fühlte sich für mich an wie Musik hören mit Ohropax! Abflug nach Deutschland: Am Dreiländerblick: Auf dem Weg nach Schindelberg: Um 19.00 Uhr waren wir wieder zu Hause. Ich stellte aber nur meinen Rucksack ab und brach dann zu einer weiteren Barfußrunde auf den Kapf auf. Um 20.00 Uhr konnte ich dieses Panorama genießen: Auf dem Rückweg war es schon dunkel, aber ich war gerne allein im dunklen Wald unterwegs. Da fühlte ich mich geborgener als im Hellen in einem Stadtzentrum! Die letzte Mahlzeit fand von 21.10 bis 22.30 Uhr statt und bestand aus 750 Gramm Tomaten „Variationen“, 150 Gramm einer Salatgurke, 300 Gramm Eis(berg)salat und 370 Gramm Avocados „Fuerte“. Salat und Avocados zur späten Stunde, da sollte eine ruhige Nacht gewährleistet sein. PS: Während unserer „großen“ Wanderung aß ich zwischen 17.30 und 18.00 Uhr etwa 30 Beeren der Eberesche und Brennnesselsamen. Diese Seite wurde zuletzt am 20. April 2018 um 10.34 Uhr GMT geändert. |
Oje, das ist schade, dass ihr ausgerechnet durch ein unschönes Fleckchen in Österreich gekommen seid.