Freude und ein bisschen Traurigkeit

geschrieben von Susanne am 17. Juli 2016 um 23.32 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Bei aller Freude auf die neue Heimat, als ich heute Morgen eine Nachricht meiner Lieblingslaufpartnerin las, wurde ich doch auch ein bisschen traurig. So ganz ohne Tränen ging der Abschied von guten Freunden dann doch nicht über die Bühne. Seit dem Ende meiner Karriere als Läuferin sahen wir uns zwar nur noch selten, aber die Häufigkeit eines Kontaktes sagte ja nichts über die Qualität aus. Ich werde sie vermissen und nicht nur sie.

Ich schrieb, seit dem Ende meiner Karriere als Läuferin, obwohl ich immer noch damit liebäugelte, wieder regelmäßig laufen zu gehen. Ich hatte sogar schon eine Anfrage an den „Running Club Oberstaufen“ geschickt, bisher aber noch keine Antwort erhalten. Na ja, mal schauen, erst einmal muss sowieso der Umzug über die Bühne gehen, dann sehe ich weiter. Statt einer Laufrunde war heute noch einmal eine Spazierrunde angesagt. Gräser, Ampfer und eine Möhrenblüte im Abendlicht der Sonne:

Graeser

Ampfer

Moehrenbluete

Während der Wanderung aß ich einige Blütenknospen von Möhren und der breitblättrigen Platterbse. So sahen meine übrigen Mahlzeiten aus:

  • 6.20 Uhr: 1300 Gramm Wassermelone
  • 9.10 Uhr: 900 Gramm Wassermelone
  • 11.45 Uhr: 700 Gramm dunkle Trauben
  • 13.45 Uhr: 380 Gramm Aprikosen, 350 Gramm Bananen
  • 17.30 Uhr: 180 Gramm Wasser und 120 Gramm Fleisch einer reifen Kokosnuss
  • 19.00 Uhr: 250 Milliliter Wasser
  • 22.30 Uhr: 130 Gramm Champignons, 270 Gramm Fleisch, Knorpel und Rippenendstücke von der Brust einer Ziege, 50 Gramm Eichblattsalat

PS: Am Vormittag besserte ich sämtliche (Dübel-)Löcher in den Wänden mit Moltofill aus und überstrich die Stellen später. Sah (fast) aus wie neu!

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