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Fleisch vom Lamm statt Fleisch vom RehHeute ging der Verkauf der Möbelstücke weiter: Sowohl eine Vitrine von Team 7 als auch das Bett meiner Tochter wechselten den Besitzer. Außerdem gab ich eine Handtasche, einen Gürtel und eine fast neuwertige Jacke an die Nothilfe in Trier weiter. Jetzt wäre es gut, wenn möglichst bald die Entscheidung wegen eines Nachmieters fiele und wir wüssten, ob die Küche und zwei Kleiderschränke, die wir nicht mitnehmen wollten, im Haus bleiben konnten oder nicht. Was mit dem großen, roten Ecksofa passieren sollte, war auch noch nicht klar. Zum Entsorgen war es eigentlich zu schade. Obwohl es schon ein paar Jahre auf dem Buckel hatte, war die Sitzfläche noch fest und auch der waschbare Bezug noch 1a. So präsentierte sich das gute Stück zurzeit: Was auch immer mit dem Sofa passierte, mir werden auch hier zumindest die digitalen Erinnerungen bleiben, bis auch diese irgendwann das Zeitliche segneten! Außer mit dem Verkauf von Möbelstücken beschäftigte ich mich heute unter anderem mit Fensterputzen – endlich war ich mit allen Fenstern durch -und mit dem Studium der Grundlagen der Schusswaffentechnik. Morgen geht es nämlich in die Eifel zum Großkaliber Schießtraining. Dort waren zwar keine theoretischen Kenntnisse gefordert, aber ein bisschen Hintergrundwissen konnte nicht schaden. Dieses Training diente mir auch als Test, ob ich mich mittlerweile mit Schusswaffen anfreunden und das Ablegen der Jägerprüfung anvisieren konnte oder nicht. So sah der heutige Speiseplan aus:
Das Fleisch vom Lamm besorgte ich am frühen Nachmittag im „Biogate“ in Trier. Ich hatte zwar noch Fleisch vom Reh im Kühlschrank liegen, aber da wollte ich heute vor allem in Hinblick auf die morgigen Pläne noch nicht gleich wieder ran.
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Diese Seite wurde zuletzt am 6. März 2018 um 20.13 Uhr GMT geändert. |