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Wohnungsbesichtigung in OberstaufenIch wachte noch vor Sonnenaufgang gut ausgeschlafen auf. Meine ersten Tätigkeiten am frühen Morgen: Aufräumen, Putzen und Müllentsorgen. Das war endlich wieder einmal ein ganz „normaler“ Tagesbeginn. Die erste Mahlzeit fand von 6.56 bis 7.32 Uhr statt und bestand aus 398 Gramm Erdbeeren, 345 Gramm Mango, 426 Gramm Papaya und 224 Gramm Bio-Bananen. 175 Gramm Wasser und 137 Gramm Fleisch einer reifen Kokosnuss bildeten von 11.35 bis 12.05 Uhr die zweite Mahlzeit des Tages. Am Nachmittag fuhren Guido und ich nach Oberstaufen. Dieses Bild entstand während eines Spaziergangs auf den Schlossberg: Kurz darauf stand die nächste Wohnungsbesichtigung auf dem Programm. Wir waren positiv überrascht, nicht nur von der Wohnung, sondern auch von dem Makler, der sie vermittelte. In einem netten Gespräch, in dem wir unsere Wünsche und Vorstellungen näher äußerten, konnte er uns sogar eine zweite Wohnung anbieten. Diese schauten wir uns anschließend ebenfalls an, wenn auch nur von außen. Sie lag in Steibis, einem Ortsteil von Oberstaufen. Auf der Rückfahrt nach Oberstdorf machten wir an einem Bio-Laden in Immenstadt Halt und versorgten uns mit Gemüse. Kurz vor Ladenschluss konnten wir außerdem bei Fatma Alp Orientfeinkost in Oberstdorf unsere Lebensmittelvorräte mit Erdbeeren, Mangos, Tomaten und einer Papaya aufstocken. Die letzte Mahlzeit begann um 18.50 Uhr mit 51 Gramm gekeimter Braunhirse: Es folgten 117 Gramm Karotte, 354 Gramm Kohlrabi, 274 Gramm frische Erdnüsse und 112 Gramm Feldsalat. Ende der Mahlzeit war um 21.24 Uhr. Zum Ausklang des heutigen Tages schaute ich mir den Film „Sieben Jahre in Tibet“ von Jean-Jacques Annaud an. Filme, Geschichten und Dokumentationen rund um den Himalaya faszinierten mich seit Wochen und noch war kein Ende abzusehen. Diese Seite wurde zuletzt am 1. Dezember 2019 um 17.17 Uhr GMT geändert. |
Zum Ausklang des heutigen Tages habe ich mir den Film “Sieben Jahre in Tibet” von Jean-Jacques Annaud angeschaut:
Ich empfehle das Original: „Sieben Jahre in Tibet“, ein Buch von Heinrich Harrer. Die Auflage von 1956 steht immer noch bei mir im Bücherregal und soweit ich mich erinnere, hat mich sein Bericht in meiner Jugendzeit begeistert.
Du schreibst:
Da frage ich mich, wer bei Dir/Euch über Nacht Unordnung schafft (aufräumen), Dreck verteilt (putzen) und Müll produziert / den/die Mülleimer füllt (Müll entsorgen).
Unordnung schaffen, Dreck verteilen und Müll produzieren, diese Tätigkeiten erledigen wir, wie anderen Menschen auch, tagsüber.
Abends habe ich jedoch nur in den seltensten Fällen Lust, aufzuräumen, zu putzen oder den Müll zu entsorgen. Diese Aufgaben erledige ich am liebsten morgens, wenn die Sonne aufgeht.
Sind deine Unklarheiten jetzt beseitigt? 
Abends ist es dunkel, da sieht man Unordnung, Dreck und Müll nicht so genau … aber wenn dann die Sonne wieder aufgeht